Reisebewertungen für Familienreisen weltweit
Familienurlaub Bewertungen unserer Gäste
Wir bitten alle Familien ein Feedback zu ihrer Familienreise abzugeben. Diese Reisebewertungen veröffentlichen wir transparent ohne Änderungen. Nur Familien, die wirklich mit For Family Reisen gereist sind, können nach ihrer Reise eine Bewertung abgeben. So kommen unsere Feedbacks immer von echten Gästen und Sie können den ehrlichen Meinungen vertrauen. Die Reisebewertungen sind uns sehr wichtig! Vorschläge und Anregungen nach einer Reise nehmen wir gerne an, um unsere Familienreisen stetig weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Gesamtnote
4.8 / 5
Wir bedanken uns für 2066 Bewertungen zu unseren Familienreisen.
sehr kinderfreundlich
Wir waren mit unseren 3 und 5 Jahre alten Kindern Anfang Juni in Olympos. Nach zwei Wochen wollte keiner von uns wieder nach Hause fahren. - Temperaturen zum Saisonstart sehr angenehm - Zimmer und Anlage toll, toller Pool, viele Tiere auf dem Gelände - Personal und Chef super nett, toller Service, tolle Gespräche - sehr leckeres türkisches Essen, ist Nutella eigentlich typisch türkisch? :-) - ein Mietwagen ist empfehlenswert, man kann dann im Radius von 30 Autominuten viele interessante Ausflüge machen - die vom Chef arangierten Bootstouren gefielen Eltern wie Kindern und sind auch bei Regen empfehlenswert Sehr kinderfreundlich: neben dem Spielen im Pool und mit den freilaufenden Tieren hatten unsere Kinder immer wieder das Bedürfnis in einer Sandkinste zu spielen. Da es keine extra Sandkiste gab fingen sie einfach an, Matschpampe im Beach-Volleyballfeld zu machen. In den kommenden Tage entwickelte sich daraus ein prima Spielplatz für alle Gast- und einheimischen Kinder. Der Chef fand diese Idee prima und überlegte dann laut, ob er noch eine richtige Sandkiste dazubauen sollte. Wir kommen gerne wieder!
Abwechslungsreich, spannend und erholsam

Die Reise war für uns alle wunderschön und hat auch sehr gut geklappt. Sie war besonders für die Kinder abwechslungsreich, spannend und erholsam. Mit der zweiten Familie haben wir uns sehr gut verstanden und genossen, dass wir nur 11 Personen waren. Giolvis spricht sehr gut deutsch und hat seine Sache genauso gut gemacht wie unser Carlos als Fahrer. Wir haben noch Emailkontakt und vielleicht können wir einer anderen Gruppe ebenfalls etwas für ihn und Carlos mitgeben. Ein paar kleine Kritikpunkte darf ich zu Ihrer notwendigen Information vielleicht anführen: Der Aufenthalt in Trinidad ist verhältnismäßig zu lang und könnte mit dem Zigarrenhandel von Giolves zusammenhängen. Der Aufenthalt in Havanna war hingegen zu kurz. Angekündigte Programmpunkte wurden leider nicht durchgeführt, so zB der Kochkurs oder der abschließende Tanzabend. An diesem Abend gingen wir zu einem Abendessen in Havanna. Hervorragend geklappt haben auch die Flugverbindungen sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug.
Ein wahrlich unvergessliches Ereignis
Ich habe grade ihre Reise Cuba for family hinter mir und möchte ihnen sagen das es mir und meiner Familie sehr gut gefallen hat. der einzige Makel war das stets vorgeschriebene Essen und der extrem hohe Fleischanteil, sowie die fehlende Möglichkeit auch einfach a la carte zu essen. was ich hier aber besonders lobenswert hervorheben möchte ist die Arbeit unseres Guides, Giolvis Tamayo Matos. dieser Typ ist hervorragend. Er hat für unsere Tochter die während unseres Urlaubs Geburtstag hatte eine komplette Party mit cubanischen Kindern, piniata und einer Torte, von der ich dachte die gibt es nur in Filmen, organisiert. Giolvis ist ein sehr angenehmer und stets um das wohlergehen seiner Gruppe bemühter Vollprofi, der sich auch abends die Zeit nimmt einem weitere Details, die man so sonst nicht erfahren würde, nahezubringen. Er ist für diese Art von Job genau der richtige, da er Kinder liebt und auf die noch so abwegigsten fragen nie um eine Antwort verlegen ist. dank Giolvis ist unser Urlaub auf Cuba zu einem wahrlich unvergesslichen Ereignis geworden.
Perfekt organisierte Reise
Gerne möchte ich Ihnen heute einige Zeilen über die Reise schreiben. Die perfekt organisierte Reise hat uns sehr gut gefallen. Während der 2 Wochen mit Mathew Williams auf Trinidad fühlten wir uns wie bei Freunden. Mathew ist es gelungen, uns viele Seiten von Trinidad näher zu bringen. Die Natur, die Menschen, aber auch die Hektik des täglichen Verkehrs gehören dazu. Die absoluten Highlights waren für uns Wanderungen im Regenwald, Treffen mit Mathews Freunden und Familie, Fahrten zu schönen Stränden, Mondscheinbaden im Meer......., es gäbe so viel zu berichten, zu schwärmen. Die Unterbringung im PAX-Guesthouese wird uns auch lange in positiver Erinnerung bleiben. Dort ist eine friedvolle Stimmung, etwas für Menschen, die Ruhe lieben. Morgens oder nachmittags auf der Terrasse sitzen und den Vögeln lauschen und zuzusehen, dass war schon einmalig. Auf Tobago waren wir an der Castara-Bay untergebracht. Der kleine Fischerort hat einige Unterbringungsmöglichkeiten, meist Apartmenthäuser. Dort erlebten wir wie die Fischer jeden Tag gefangene Fische an Land brachten. In den Restaurants ist also immer frischer Fisch auf der Speisekarte. Also, Trinidad und Tobago sind eine Reise wert!
Wir werden sicherlich wiederkommen
Warum Karibik im Sommer? Bedeutet dies nicht Regen- und Hurrikansaison? Unsere Familie mit viel Alltagsstress und zwei Jugendlichen ist sich am Ende der Reise einig, der Zauber der Karibik hat uns eingefangen. Trinidad und Tobago als südlichste Inseln der Karibik, vor der Küste von Venezuela, sind von Wirbelstürmen nicht betroffen und ganzjährig zu bereisen. Auch die kurzen, manchmal sehr heftigen Regenschauer sind nur eine kurze Unterbrechung des sonnig-tropischen Klimas. Mit Condor sind wir direkt und unkompliziert innerhalb von 9 Stunden nach Tobago geflogen und von dort mit einer Propellermaschine der Caribbean-Airlines in 20 Minuten nach Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad, gelangt. Am Flughafen wurden wir herzlich von unserem Guide und Gastgeber Matthew William begrüßt und mit seinem Bus nach Arima gebracht. Wir hatten ein vielfältiges Programm um Land und Leute kennen zu lernen. Wir sind durch den Regenwald gewandert und haben in natürlichen Pools gebadet, sind auf den Markt gegangen, um für ein gemeinsames kreolisches Essen einzukaufen, waren in einer geheimnisvollen Tropfsteinhöhle, am Hindutempel, und konnten in einer traditionellen Töpferei selbst unsere Künste versuchen. Trinidad besitzt überraschend schöne, fast menschenleere Strände fast ohne Hotel- oder Appartementanlagen. An der Atlantikküste sollte man aber die Warnungen vor Unterströmungen beachten, die meisten Strände besitzen auch eine Badeaufsicht. Nach einigen Tagen hatten wir uns dem langsamen Lebensrhythmus angepasst und konnten auch das "liming" genießen. Dies bedeutet gemeinsames Entspannen mit Familie und Freunden in der Natur, bei Musik, Kochen und viel Rum. Besonders zugesagt hat uns dabei die Variante mit Limetten, braunem Zuckersirup und Gewürzen in Form von Rumpunsch. Während man auf den engen und kurvigen Straßen im Regenwald mit vielen Schlaglöchern kaum ein Auto trifft, ist der Verkehr um die Hauptstadt Port of Spain immer kurz vor dem Kollaps. Wir waren froh, dass uns Matthew in seinem Minibus sicher und entspannt an unsere Ziele brachte. Etwas lästig waren die vielen Moskitos, die sich nach einer ungewöhnlich langen Trockenzeit intensiv vermehrt hatten. In der Dämmerung ist daher lange und helle Kleidung und ein guter Insektenschutz empfehlenswert. Die Menschen sind sehr kontaktfreudig, freundlich und interessiert ohne aufdringlich zu sein und es gibt viele Möglichkeiten zu einem kleinen Plausch, auch wenn man sich an den starken Dialekt der Menschen erst gewöhnen muss. Die Bevölkerung besteht aus Nachfahren verschiedener Einwanderungsgruppen v.a. aus Afrika und Indien, die friedlich zusammenleben. Wenige kulturelle Überbleibsel der Amariniens aus der vorkolonialen Besiedelung haben wir auch erlebt. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch einer Steelband bei einer Probe. Der vibrierende Klang der "Pans" und die mitreißende Musikalität der Bands ist ein Ausdruck des Lebensgefühls und nur live nachzuvollziehen. Eine andere volkstümliche Musikrichtung, die auf spanische Wurzeln zurückgeht, ist der Parang, den wir bei einer herrlichen privaten Vorführung in Lopinot, in einem idyllischen Bergdorf, erlebten. Unsere Jungs wurden dabei spontan zum Mitmachen animiert. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Eiablage der riesigen Lederrückenschildkröten im Osten von Trinidad. Die schweren Tiere schleppen sich nachts auf den Strand, graben ein tiefes Loch und legen ihre Eier in den Sand. Im Rahmen eines Schutzprojektes darf der gesperrte Strand mit speziell ausgebildeten Naturführern besucht werden und man kann die Schildkröten aus nächster Nähe beobachten. Wir hatten Glück, dass wir das Schlüpfen von jungen Schildkröten erlebten, die um ihr Leben laufen, um ins Meer zu gelangen. Unser Guide Matthew hat wirklich alles getan, um uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen und uns sein Land von der besten Seite zu zeigen. Altersunterschiede spielten dabei keine Rolle und so waren auch unsere Jungs hochzufrieden. Nachdem wir nun etwas Karibikerfahrung gesammelt hatten, war es kein Problem auf der kleineren und ruhigeren Insel Tobago etwas selbstständiger zurechtzukommen. Familie Forde in unserem Guesthouse war sehr hilfsbereit. Einen Leihwagen, den wir über sie bekamen, war sehr hilfreich und das Autofahren bei einer maximal erlaubten Geschwindigkeit von 50 km/h trotz Linksverkehr unproblematisch. Hier geht es noch gemächlicher zu als in Trinidad, auch wenn der Tourismus hier dank der Traumstrände eine etwas größere Bedeutung hat. Bettenburgen sind unbekannt und es gibt nur vereinzelt Hotels an den Stränden. Das Essen und die hygienischen Verhältnisse sind auf Trinidad und Tobago sehr gut und so blieben wir von den üblichen Darmverstimmungen verschont. Ein wunderbares Erlebnis war eine Bootstour mit Frankie Tours entlang der Nordküste. Unterwegs haben wir Fische gefangen, die wir bei einem abschließendem Barbecue serviert bekamen. Sie brachten uns zu den spektakulärsten Schnorchelbuchten mit einer Wunderwelt aus Korallen und bunten Fischen in geringer Tiefe. Eine Schnorchelausrüstung sollte man von zu Hause mitbringen, da viele Strände zum Schnorcheln einladen. Der erklärte Lieblingsstrand unserer Familie war Pigeon Point, auch wenn dieser als einziger kostenpflichtig ist. Wir werden sicherlich wiederkommen, um das entspannte Lebensgefühl der Karibik wieder aufleben zu lassen, vielleicht einmal zur Karnevalszeit.
Traumhafte Reise

Meine Tochter Helene und ich sind ganz erfüllt von den zweieinhalb Wochen zurückgekehrt. Es war einfach eine traumhafte Reise. Die Organisation war toll und unsere Reiseführer Alejo hat mit seiner Begeisterung für die Natur von Costa Rica und das Land überhaupt alle mitgerissen. Ich habe meine Tochter noch nie so ausgeglichen in einem Urlaub erlebt. Mit Sicherheit hat auch die Homogenität der Reisegruppe zu dem Erfolg beigetragen, wir waren auf einer Wellenlänge und haben uns supergut verstanden. Die Hotels waren alle prima, ganz besonders schön war das Resort in La Fortuna. Costa Rica ist ein liebenswertes Land, aber das wissen Sie ja selbst. Nach dieser reise können wir uns gar nicht mehr vorstellen, zwei Wochen Strandurlaub zu verbringen. Ich danke Ihnen nochmals für die gute Beratung und bitte richten Sie meinen Dank auch an alle aus, die im Vorfeld mit der Planung und Organisation dieser wunderbaren, abwechslungsreichen Reise befasst sind.
Eselwandern
Allen "Eselwanderern" kann man sagen, dass die zur Verfügung gestellten Informationen im Internet bzw. in den Reiseunterlagen ein realistisches Bild der Wanderung wiedergeben. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen. Die Quartiere sind immer sauber und ordentlich, jedoch sind es unterschiedliche Kategorien von der einfachen Berghütte bis zu einem anspruchsvollen Zimmer. Das Essen war wie die Zimmer, aber immer abwechslungs-reich und ausreichend. Die Strecken verlaufen oft im schattigen Wald und und in den höheren Regionen ab 2000 m gehen die Temperaturen leicht zurück. Unsere Wanderung im Juli / August war geprägt von hochsommerlichen Temperaturen, die uns einiges abverlangten. Unsere Tochter hatte in der Urlaubswoche Geburtstag und ist 6 Jahre geworden. Für sie war es anstrengend, aber die Zeiten waren so berechnet, dass auch wir nicht länger benötigten. Die Motivation war der Führstrick des Esel's mit dem sie einfach lief und lief und lief... Wenn der Esel von uns geführt wurde, blieb er auch öfters stehen, um auf sie zu warten, also eine tolle Verbundenheit! Von ihr bekam er natürlich auch die Leckereien und die meisten Streicheleinheiten. Bei einer Mittagsrast konnte sie sich sogar auf ihn setzen als er auf der Wiese lag. Ansonsten war "reiten"; nur einmal bei jedem Kind dran: Tim hatten auf einmal 4 Wespen gestochen und vor uns lagen noch ein Paar Tageskilometer. Und Paula ist am ihrem Geburtstag auf dem Esel geritten. Insgesamt war der Umgang mit dem Esel unkompliziert, wenn man akzeptiert, dass er seinen eigenen Kopf hat und manchmal versucht ihn durchzusetzen... An den Satz "ein Esel lässt sich nicht ziehen", haben wir uns mehrfach erinnert. Ich glaube am Ende der Wanderung war bei unserem Esel der Führstrick und der Hals ein klein wenig länger als bei Übergabe. Nicht vergessen sollte man, dass die Wanderung im alpinen Hochgebirge stattfindet. Ein, zum Glück nur kurzes, Gewitter mit Hagel und starkem Regen zeigte uns, dass die empfohlenen Ausrüstungsgegenstände alle Sinn machen. Nützlich erscheinen hier große Ponchos, die auch den Rucksack vor Regen schützen und schnell an- und auszuziehen sind. Die Wanderung erforderte von allen Kondition und für unsere Kinder war es nicht anstrengender als für uns. Muskelkater hatte glaube ich nur ich (Mama). Für uns war die Kombination entspanntes Wandern, weil keine unzufriedenen Kinder, und Land und Leute hautnah, ein unvergessliches Erlebnis. (Die Anfahrt ist mit einem Wohnmobil nur bis zur Länge von 7m möglich und unter 3,5 t. Unseres war zum Glück nicht so groß! )
Rundum gelungener Urlaub

Unsere 6-tägige Genusswanderung war ein rundum gelungener Urlaub. Ein Höhepunkt war das Ankommen in San Martino bei Maria Schneider. Die dortige Begnungsstätte, mit viel Flair und Sinn fürs Ursprüngliche, gibt einem einen guten Start in die Wanderwoche. Die Wege sind einfach zu begehen und führen durch eine atemberaubend schöne Berglandschaft und durch (verlassene)ursprüngliche Dörfer. Am Abend wartet ein köstliches mehrgängiges Abendessen auf einen. Die Unterkünfte sind einfach und vollkommend ausreichend. Nach einem "italienischn Frühstück" wird man mit einem Lunchpaket wieder auf den Weg geschickt. Schön war, dass man sich um nichts kümmern mußte. Das Gepäck erwartet einen am Abend immer am nächsten Tappa Posti.
Aktivität, Gesellschaft und Entspannung
Wir suchten als Familie mit 2 Kindern (7+9) Aktivtät, Gesellschaft und Entpannung. 17 Personen oder 4 Familien haben sich schnell angefreundet und verstanden. Die Kinder haben den Hängemattenpark eingenommen und stundenlang gespielt. Es gab eine Wohn-Jurte (eine Art orientalisches Mini-Zirkuszelt), wegen Sonne halboffen, mit Küche und allem was man braucht. Wir haben einfach und gut und gemeinsam gegessen. Wir haben gemeinsam gekocht und geschnibbelt und die Tische gedeckt und gespült - und es hat Spass gemacht. Das Esssen war einfach und gut. Die Gäste waren allesamt unkompliziert zueinander von durchgängig hohem Niveau. Die "Reiseleitung" war angenehm und als solche nicht erkennbar - wir gehörten zusammen. Nicht auszudenken, wie entspannt wir eine oder zwei weitere Wochen wären. Toll. Danke!
Wir kommen gerne wieder!
Wir hatten nur eine Woche Zeit und konnten uns trotz der kurzen Zeit in der Agriturismo von Angelo und Ulrike wunderbar erholen. Susi oder italienisch Susanna, die Perle am Morgen, empfing uns mit ihrer herzlichen temperamentvollen Art, machte uns erstmal einen Kaffee und zeigte uns alles. Jeden Morgen haben wir uns erneut auf das von Ihr zubereitete Frühstück und Ihren Humor gefreut. Das Zimmer: gross und luftig, die Gastgeber-Familie immer freundlich und hilfsbereit, mit unseren wenigen Italienisch Kenntnissen haben wir selbst doch noch Angelos Philosophien über la luna und la sole... :-) verstanden. Die Tiere: Hunde, Katzen und Pferde haben wir als so lieb und harmonisch im "Zusammenleben" erlebt. Den Weg zum Fluss haben uns Lilli und Nelo (Hunde) gezeigt. Der Fluss: wie im Märchen, unberührt, Libellen, Farne im Wasser,spiegelnd die Sonne...,die Umgebung im Abendlicht berührend, das Abendessen: meistens wunderbar, das Gemüse aus dem Garten schmeckt noch wie Gemüse!Den Abend haben wir immer gerne noch ausklingen lassen mit gutem Wein und selbstgemachtem Grappa auf der Terrasse. das Meer: in 30 Minuten Entfernung haben wir einen wunderschönen und trotz Hochsaison (relativ) leeren Strand gefunden, für unsere Bedürfnisse ideal, rundum la dolce vita und Erholung pur. Wir kommen gerne wieder!
Reisebewertungen | Bewertung Familienreiseveranstalter | Kundenbewertungen For Family Reisen
Die Reisebewertungen der Familienreisen sind ehrliche Feedbacks von Familien, die mit For Family Reisen eine Reise mit Kindern gebucht haben. Die Familienurlaub Bewertungen, ermöglichen eine stetige Weiterentwicklung und Optimierung der Familienreisen. Die Familienreisen Bewertungen unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Wir möchten ihren Familienurlaub zu Ihrer vollsten Zufriedenheit durchführen. Die konstruktiven Kommentare unserer Gäste nach einer Familienreise ermöglichen uns, die Qualität und das Programm vor Ort ständig zu überprüfen. Wir schätzen daher jede ehrliche Kundenbewertung zu unseren Reisen mit Kindern. Die Reisebewertungen ermöglichen es zudem anderen Familien eine echten Eindruck von der Reise zu erhalten, um die richtige Entscheidung für einen Urlaub mit Kindern zu treffen und For Family Reisen als Familienreiseveranstalter kennenzulernen.