Reisebewertungen für Familienreisen weltweit
Familienurlaub Bewertungen unserer Gäste
Wir bitten alle Familien ein Feedback zu ihrer Familienreise abzugeben. Diese Reisebewertungen veröffentlichen wir transparent ohne Änderungen. Nur Familien, die wirklich mit For Family Reisen gereist sind, können nach ihrer Reise eine Bewertung abgeben. So kommen unsere Feedbacks immer von echten Gästen und Sie können den ehrlichen Meinungen vertrauen. Die Reisebewertungen sind uns sehr wichtig! Vorschläge und Anregungen nach einer Reise nehmen wir gerne an, um unsere Familienreisen stetig weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Gesamtnote
4.8 / 5
Wir bedanken uns für 2066 Bewertungen zu unseren Familienreisen.
Super Essen, weißer Sandstrand
Meine Familie (Mama, Papa, Oma, Opa und ein 6 bzw. 1 Jähriges Kind) haben Anfang Juni eine woche Urlaub im Honigtal genossen. Wir buchten nur eine Woche, da wir anfänglich skeptisch waren, was unser kleiner Stopsel da unten wohl machen wird - das war ein Fehler. Nach der einen Woche abschiednehmen viel unserem großen und uns sehr schwer (Tränen!!) Endlich hätten die Ferien so richtig Spaß gemacht: viele Kinder, lustiger Garten, tolles, warmes Meer mit riesigen (manchmal leider) Wellen, super Essen, weiter Sandstrand .... Es war ein perfekter Urlaub, mit bester Verpflegung und wahnsinnig interessantern Landschaft. Meine Großer meint immer "Mama wir fahren doch wieder mal nach Korfu" Ja, denn der Ort ist mit Kinder einfach ideal: weitläufig, nicht eng, ruhige Atmosphäre, flacher Strand .... Wir kommen wieder, aber nächtes Mal etwas länger ....
Alles kindgerecht und ausbuchssicher
Unsere 3,5jährige verschwand für Stunden auf dem Spielplatz - und wir konnten es geniessen weil alles kindgerecht und ausbüchssicher angelegt ist. Und unser Baby - das konnte fröhlich krabbeln und sich über die Bank an den Sitzenden vorbeihangeln ohne dass es störte. Andreas, Dimitri und Roula - sie haben es geschafft ein Essen zu bereiten das uns und unseren beiden Mädels hervorragend schmeckte. Das Lamm und Hühnchen in Kritaraki, der Grillabend, die gegrillten Fische (mit extra selbstgemachten Fischnuggets für die Kinder), die gefüllten Tomaten .... alles selbst und frisch im Steinofen gebacken. Erst skeptisch ob der kleinen Auswahl, später restlos begeistert. Andreas hätten wir zu gerne mit nach Hause genommen. Der Strand herrlich mit Sand oder Kieselsteinen - was das Herz begehrt. Die Bucht - kein übermäßiger Tourismus und doch alles was man braucht. Was hat gefehlt? Ordentliche Kindersitze für den Transfer und im Leihwagen - das geht wirklich besser. Alles andere? Wir kommen wieder - und das taten wir mit keinem Reiseziel bisher.
Papa, eigentlich möchte ich noch weiterwandern, warum können wir nicht noch länger bleiben?

Ein bisschen mulmig war das Gefühl im Vorfeld schon: Würden unsere Kinder (3 Jungs zwischen 8 und 10) 5 Tage Wandern von einem Posto Tappa zum nächsten durchhalten? Und würde es ihnen wenigstens ein bisschen Spaß machen? Erwartungsvoll erreichen wir das Mairatal und nehmen den nach langer Fahrt nicht enden wollenden Serpentinenweg nach San Martino unter die Räder. Endlich sind wir da und - es nieselt. Trotzdem sind wir begeistert. Das Centro Culturale Borgata in San Martino Inferiore ist ein Traumdörfchen in einer Traumlage mit einer Traumaussicht. Alle Häuschen sind romantisch verwinkelt, über mehrere Ebenen mit verschiedenen Eingängen und trotz althergebrachter Bauweise überraschend gut ausgestattet. Flugs gehen wir zum gemeinsamen Abendessen in den Speisesaal. Was soll ich dazu noch schreiben? Meine Vorredner hier haben das Essen mit Lobeshymnen gewürdigt und sie hatten allesamt recht, es ist einfach ausgezeichnet. Keine kulinarischen Abenteuer, sondern einheimische Zutaten und Kräuter, phantasievoll und exquisit. Der nächste Tag empfängt uns heiter und wir machen uns auf nach Elva. Der Wanderweg ist wunderhübsch, ein Feuerwerk von Blumen begleitet uns links und rechts. Kurz vor der Passhöhe beginnt es leider zu regnen und als es nicht viel später sogar gewittert, stellen wir uns lieber bei einem ehemaligen Bauernhof unter. Nach einer halben Stunde ist aber das Gröbste vorbei und als wir Elva erreichen, blinzelt schon wieder die Sonne. Nach einem Cappuccino haben wir noch viel Zeit für die Kirche, mit Fresken, die man in Florenz oder Mailand erwarten würde, aber nicht hier. Unsere Kinder amüsieren sich über säulentragende Teufelchen und unverbesserliche Sünder, die für ihre Untaten in großen Kochtöpfen büßen müssen. Der Wirt bringt uns bei der nächsten Etappe nach Chiosso, damit sparen wir uns eine Stunde Fahrstraße. Heute ist die längste Etappe und es geht über zwei Pässe. Aber wir haben ja den ganzen Tag Zeit und genießen die Blumen am Weg und die Vesperpakete aus Elva und so ist es kurz vor Ussolo auch kein Problem, dass die Kinder einen Bach, der frecherweise auf unserem Weg geflossen ist, wieder in sein angestammtes Bett leiten und dabei gleich ein paar malerische Wasserfälle mit einbauen. Als die Wirtin in Ussolo dann noch ihren Pizzaofen anwirft, ist die Zufriedenheit kaum noch zu toppen. Von Ponte Maira nach Chialvetta überqueren wir auf 2300 m unseren höchsten Punkt. Oben liegt noch etwas Schnee, aber das hindert uns nicht, lässt man die sommerliche Schneeballschlacht außer Betracht. Hinter dem Pass ist eine Rast angesagt, die etwas länger dauert, weil gleich in der Nähe eine Murmeltierfamilie ins turbulente Spiel vertieft ist und sich von uns nicht stören lässt. Unsere Kinder machen es ihnen nach und toben über die welligen Wiesen ins Tal. Eigentlich ist unsere Tour in Chialvetta zu Ende, wir hatten die 6-Tages-Variante gebucht. Aber der Linienbus fährt entweder viel zu früh (7:00) oder viel zu spät (16:00), so wählen wir von die von Maria Schneider vorgeschlagene Wandervariante auf dem Talweg mit einer weiteren Übernachtung in San Martino. Da wir heute kein Versperpaket haben, verpflegen wir uns im Alimentari in Prazzo selbst und kommen neben herzhaften Schinken-, Mozzarella- und Salami-Brötchen in den Genuss einer hervorragenden selbstgemachten Schokolade, welche wir an der rauschenden Maira verzehren. Muss erwähnt werden, dass unsere Kinder natürlich umgehend umfangreiche Umleitungsmaßnahmen in Angriff nehmen? Am Nachmittag kommt es zu einer kleinen Motivationsdelle, als wir ein Stückweit auf der Straße laufen müssen, aber sobald der Weg wieder auf den Berg hinauf abzweigt und Smaragdeidechsen über unseren Weg huschen, läuft es sich wieder wie von selbst. Am frühen Abend erreichen wir das vertraute San Martino und bekommen sogar ein noch schöneres Zimmer als beim ersten Mal: Durch das große Giebelfenster präsentiert sich ein unbeschreiblicher Sonnenuntergang. Morgens sitzen wir beim Frühstück auf der Terrasse in der Sonne, da sagt mein Sohn zu mir: "Papa, eigentlich möchte ich noch weiterwandern, warum können wir nicht noch länger bleiben" Das frage ich mich auch.
Richtig toll!

Hallo Frau Dentsch, es war toll. Richtig toll!!! Nette Gruppe, sehr schöne Hotels, gutes Programm (genau richtig auch auf die Kinder abgestimmt!), so, na ja Wetter (gut, können Sie ja nichts dafür...) und die allerbeste Reiseleiterin Aracelly die Costa Rica wahrscheinlich zu bieten hat (habe ja keine Vergleichsmöglichkeit...), aber Ara war wirklich toll...super, nett, immmmmmmmer hilfsbereit, sehr flexibel einfach die BESTE! Ich glaube durch sie wurde die Reise erst richtig gut! Sie hat für alle die richtigen Worte gefunden, ob groß oder vor allem klein, sie konnte alle für Costa Rica begeistern... Auch an Sie und ihr Team: vielen Dank, es hat immmmmmmer alles geklappt, alle Hotels, Transfers und Programmpunkte... Ich dachte ja, das wäre normal... bis auf dem Rückflug ein anderer Touri mir vom Gegenteil berichtet hat...!
tierisches Paradies

Wir verbrachten unseren 14tägigen Urlaub in dem sehr gemütlichen und tierischen Paradies des Hotels. Hier konnten wir nach Lust und Laune am Pool faulenzen, schwimmen, sich sportlich betätigen oder spazieren gehen. Für Unterhaltung wurde durch die vielen Tiere wie Katzen, Hühner und Enten gesorgt, die man beobachten, streicheln oder füttern konnte. Das schönste von allem war diese tolle Ruhe inmitten von Granatäpfel-, Feigen-, Zitronen- und Olivebäumen und sich dann von Koch Achmet durch Speisen aus der traditionellen türkischen Küche verwöhnen zu lassen. Die Menschen vom Hotel waren sehr zuvorkommend, freundlich und gut drauf. Wir hatten sehr viel Vergnügen beim Deutsch und Türkisch lernen mit Bülent und Cengiz. Hier konnte man einfach mal das sein geniesen und nichts tun. Das Yoga Angebot war auch etwas Interessantes für uns, das wir als Neulinge gerne angenommen haben um mal reinzuschnuppern. Die Umgebung gibt auch viel her: tolles warmes Meer, antike Stätten, das Taurusgebirge mit beeindruckendem Panorama, Ziegen, Pienenbäume, sümpathische Türken, Schildkröten, wunderschöne Bootsausflüge und natürlich der Besuch der Chimeren mit zufälligem Feuerfestival der Flammenkünstler wie Jongleure. Man kann nur den anderen Reiseberichten Recht geben, wirklich ein ganz toller Ort zum erholen und wohlfühlen, also HINFAHREN und genießen.
Backrezept Urlaub

Man nehme Familien aus österreichischen und deutschen Städten bringe sie möglichst umweltfreundlich mittels Schlafwagen und Fähre auf die grünhügelige fruchtbare griechische Insel Korfu, wo gerade Weintrauben, Oliven und Feigen reifen man füttere sie mit von einer griechischen Familie liebevoll zubereiteten Köstlichkeiten aus dem Holzofen und vom Grill man nehme 5 Hunde, 120 Hühner, 8 Gänse und 6-8 Katzen, 97 Gelsen und 2 streichelweiche alte Esel, den Kindern gebe man ganz viel Freiheit auf einem Abenteuerspielplatz und die Begleitung einer Zauberin mit naturpädagogischem Kinderprogramm, wo die Kleinen mit Eseln spazieren gehen, anschleichen üben, Frösche beobachten und Solarkuchen backen mit Leiterwagerln schicke man die Familien zum Strand, wo sie Sandburgen bauen, baden, der Brandung lauschen, Yoga üben oder eine Feuerjongleurin bestaunen bei Wanderungen und Bootsausflügen zu türkisblauen Buchten umsorge man alle mittels Barbecue, Strandspielen und Sonnenschirmen Freitag abends setzte man sie an ein Lagerfeuer und singe alte Lieder man vermische alle Zutaten mit reichlich Quellwasser, klarem Salzwasser und ein wenig Regenwasser backe den Teig bei viel Wind und viel Sonne und lasse ihn 20 Tage gut durchziehen das Ergebnis sind an Körper und Seele gesunde befreundete Menschen entspannt und wohlgenährt und mit sich und der Welt im Einklang.
Gelungene Reise
Wir waren im Juli mit einer sehr netten Gruppe in Costa Rica - als einzige Österreicher ein bisschen "anders", aber nach dem ersten Tag waren die Hemmungen unserer und der anderen Kinder weg und die Gruppe hat sich gut verstanden. wir waren relativ viele - 10 Kinder und 8 Erwachsene, das war aber insofern gut, als speziell die Kinder genug Freunde hatten. Es hat sich eine große und kleine Kindergruppe gebildet und so hatten sowohl die grossen Mädels als auch unsere Fussballer viel Spass. Die Reise war sehr gut organisiert, wir waren in tollen Hotels untergebracht und vor allem unsere einheimischen Guides waren eine Wucht - Eduardo als Führer hat dann sogar ein Match Ö/D gegen CR organisiert und alle waren mit Training, Trikotauswahl etc beschäftigt. bei unserem Fahrer Alberto ist der 5fache Familienvater durchgekommen, er hatte immer einen süssen Trost bei sich und ist als Trainer beim Fussball besonders gut angekommen. Eine gelungene Reise, ein wunderbares Land, und auch für uns Individualtouristen eine nette Reise. 2 negative Punkte gibt es anzumerken: 1. es war nicht möglich als 5köpfige Familie mit KLEINEN Kindern automatisch nebeneinanderliegende Zimmer zu bekommen, es hat mich jedesmal min. 1 stunde gekostet, bis alle Zimmer getauscht waren und wir bei unserem 6jähr. Sohn schlafen konnten. 2. die Kinder waren automatisch getrennt von den Erwachsenen. Fahren alle in Urlaub um ihre Kinder möglichst wenig zu sehen???
Das Honigtal - ein Paradies für Kinder

Eigentlich hatten meine Tochter und ich schon einen anderen Urlaub geplant. Als wir diesen jedoch stornieren mußten und mir das Honigtal aufgrund des Reisekataloges und der guten Bewertungen im Internet schon seit langem im Kopf herum schwirrte, sind wir dann eigentlich recht spontan anfang Juni in dieser sehr ruhig und schön gelegenen Unterkunft gelandet. Die Unterkunft (wir waren im Haus Dimitri untergebracht) ist einfach aber ausreichend. Vom Essen waren wir wirklich begeistert, eine kleine Auswahl, aber das war dann auch total lecker! Da die Kinder hier immer jemanden zum spielen finden und durch das tolle Kinderprogramm natürlich auch noch schön betreut werden, haben die Eltern dann auch mal etwas Zeit für sich. Das Highlight schlechthin waren für meine Kleine aber ganz klar die zwei Esel Paul und Cisco. Beim Abschied wurden dann natürlich viele Tränen vergossen - und ich bekam eine ganz klare Ansage meiner Tochter: nächstes Jahr kommen wir wieder! (Zu ihrem Geburtstag - aber das wird eine Überaschung!)
2 Wochen um nichts kümmern

Mitten in der Nacht erreichen wir das Camp, mein schlafendes Kind und meine Koffer werden in die Jurte getragen, dann bin ich allein. Ankommen. Betrachte das Sternenmeer und komme langsam zur Ruhe. Ich teile eine Jurte mit meinem Sohn Lasse, alles ist sauber, die Betten gemütlich, wir fühlen uns sofort wohl. Von unserem Tischchen vor der Jurte schauen wir auf die Terasse der Doppeljurten gegenüber. In der einen wohnt Benni mit seiner Mama. Mit ihnen sind wir heute Nacht angekommen und die Kids haben sofort Freundschaft geschlossen. Obwohl Lasse mit seinen 4 1/2 Jahren mit Abstand der jüngste ist, sehe ich ihn in den folgenden 2 Wochen hauptsächlich mit roten Bäckchen und strahlend mit den anderen Kids über das Camp düsen. Von 6 - 13 Jahren, alle haben ihn sofort akzeptiert und er wird getragen, gekuschelt und integriert. Es finden sich mal Gruppen zum Fußball spielen, mal sind Spiele wie "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser" angesagt. Dabei finden die Kinder selbst zu ihren Spielen, es ist schön zu beobachten, wie sie ohne Dauerbespaßung viel Freude haben. Während Lasse mit seinen neuen Freunden unterwegs ist, habe ich die Möglichkeit, entspannt an meinem sofort entdeckten persönlichen Lieblingsplatz zu chillen: die Hochebene mit den vielen Kissen direkt am Strand. Und mich mit den anderen Eltern zu unterhalten. Alle sind aufgeschlossen, es gibt auf Anhieb viel zu erzählen und ich nehme ein paar neue Freundschaften mit nach Hause. Einige sind allein mit ihren Kindern hier wie ich, andere mit der ganzen Familie unterwegs. Es ist eine angenehme Mischung, es wird Rücksicht genommen und jeder hat auch ein Auge auf die Kids der anderen. Die Abende vergehen in geselliger Runde bei Wein und Bier. Tagsüber findet sich immer mindetens eine Gruppe zu Gesellschaftsspielen. Am Montag geht es nach Assos, dank Christianes ausführlicher Beschreibung der Tour am Vorabend kann auch ich als Kontrollfreak enspannt genießen. Alle Ausflüge sind so geplant, dass man viel sieht und erlebt, es aber dabei nie stressig wird. Am darauffolgenden Tag überrascht mich mein quirliges Kind mit anhaltender höchster Konzentration: beim Troja Pferdchen basteln ist er so versunken, dass er sogar den Mittags-Snack vergisst! Mir passiert das selbe in der folgenden Woche beim Schmuck basteln. Die Atmosphäre unter dem Sonnendach mit Blick auf die wunderschönen Olivenbäume beflügelt die Phantasie und lässt einen alles vergessen. Während des bastelns lauschen wir Christianes Geschichten und Erzählungen über Kultur und Geschichte dieses wunderbaren Ortes. Es entstehen unglaublich schöne Pferdchen, Filztaschen und Schmuckstücke in den 2 Wochen. Dabei ist es schon fast eine Sünde, ein Essen zu verpassen: es ist köstlich! Allein in die Vorspeisen hätte ich mich allabendlich reinsetzen können! Bei 4 Gängen findet jeder etwas, das ihm schmeckt. Die Platten und Schalen, in denen das Essen angerichtet ist, werden wie in einer großen Familie herumgereicht. Am Freitag gewährt uns Ruhsar sogar einen kleinen Einblick in ihre Kochkunst. Unter ihrer Anleitung rollen wir Sigara Börek, die auch sofort verputzt werden. Nach der ersten Woche ziehen wir um, von der Jurte ins Zelt. Meine anfängliche Skepsis (ich bin nicht so der Zelt-Typ) legt sich sofort: das Zelt ist geräumig und sehr gemütlich. Außerdem ist es näher am Wasser und kühlt nachts schnell ab. Die Abenteuer-Woche verdient ihren Namen im positivsten Sinne. Sowohl Lasse als auch ich genießen das herrliche kribbeln im Bauch und das Gefühl von Abenteuer, als wir im offenen Jeep richtung Nationalpark fahren. Erst fliegen die Haare auf der Küstenstraße, dann schaukelt und hüpft es auf den Waldwegen im Park. Es geht vorbei an unberührten Kiefernwäldern, steilen Schluchten und herrlichen Ausblicken. Oben angekommen gibt es einen Mittagssnack, die Trinkflaschen werden mit glasklarem Gebirgswasser aufgefüllt und weiter geht's zu Fuß über Stock und Stein, immer am Fluss entlang. "Ich bin doch Steinbock" erklärt mir mein 4-jähriger und klettert behende über Wurzeln und Felsen. Ich bin froh, dass ich ihm hohe Wanderstiefelchen angezogen habe und turne hinterher. An schwierigen Stellen nimmt Lasse, was sonst so garnicht seine Art ist, vertrauensvoll die Hand unseres türkischen Begleiters und lässt sich helfen. Nach der Kletterpartie werden wir mit einem Bad in einem natürlichen Becken, das der Fluss bildet, belohnt. Das Wasser ist eiskalt und die Haut prickelt. Ich mache endlos Fotos von den wie von Riesenhand verstreuten gigantischen Felsbrocken. Was ich noch nicht weiß: die letzten 2 Filme sind komplett nicht belichtet :-(( Am berührendsten ist jedoch der Abschied: wir sind die ersten, die gehen müssen. Alle haben sich am Taxi versammelt, es wird sich gedrückt und versprochen, e-mails zu schreiben und Fotos zu schicken. Die Kids rennen noch bis zur Straße hinter dem Taxi her. So viel ist sicher: wir werden im nächsten Jahr wieder kommen und die fehlenden Bilder mit neuer Kamera nachholen! Und noch etwas fällt mir nun auf: ich habe mich 2 Wochen lang um nichts gekümmert und doch hat alles reibungslos funktioniert
Phantasitische Erlebnisse
Habe mit großem Interesse und Vergnügen Ihren Reisebericht über Costa Rica gelesen. Wir, unsere 5-köpfige Familie (Brown) und befreundete, ebenfalls 5-köpfige Familie (Simon) haben diesen Sommer (Juli) die Regenwald for Family Tour gemacht und es war absolut phantastisch, noch wesentlich besser als erwartet, und unsere Erwartungen waren im Vorfeld schon recht groß auf Grund der so gut klingenden Reisebeschreibung. Herr Jimenez hat uns auch phantastisch(!!) bei den Reisevorbereitungen betreut und unsere Änderungen aufs Beste organisiert, und als deutschsprachigen-der Kinder wegen sehr gewünscht- Reiseleiter Jonathan (Serrano) beauftragt, was ebenfalls sozusagen ein Traum war! Dafür nochmals allerherzlichsten Dank, den ich Herrn Jimenez auch schon persönlich übermittelt habe.Seit Jahren habe ich diese Reise im Auge gehabt, da ich unbedingt einmal mit meinen Kinder den Regenwald erleben wollte, und ein Traum ist wahr geworden im wahrsten Sinne des Wortes.
Reisebewertungen | Bewertung Familienreiseveranstalter | Kundenbewertungen For Family Reisen
Die Reisebewertungen der Familienreisen sind ehrliche Feedbacks von Familien, die mit For Family Reisen eine Reise mit Kindern gebucht haben. Die Familienurlaub Bewertungen, ermöglichen eine stetige Weiterentwicklung und Optimierung der Familienreisen. Die Familienreisen Bewertungen unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Wir möchten ihren Familienurlaub zu Ihrer vollsten Zufriedenheit durchführen. Die konstruktiven Kommentare unserer Gäste nach einer Familienreise ermöglichen uns, die Qualität und das Programm vor Ort ständig zu überprüfen. Wir schätzen daher jede ehrliche Kundenbewertung zu unseren Reisen mit Kindern. Die Reisebewertungen ermöglichen es zudem anderen Familien eine echten Eindruck von der Reise zu erhalten, um die richtige Entscheidung für einen Urlaub mit Kindern zu treffen und For Family Reisen als Familienreiseveranstalter kennenzulernen.