Reisebewertungen für Familienreisen weltweit
Familienurlaub Bewertungen unserer Gäste
Wir bitten alle Familien ein Feedback zu ihrer Familienreise abzugeben. Diese Reisebewertungen veröffentlichen wir transparent ohne Änderungen. Nur Familien, die wirklich mit For Family Reisen gereist sind, können nach ihrer Reise eine Bewertung abgeben. So kommen unsere Feedbacks immer von echten Gästen und Sie können den ehrlichen Meinungen vertrauen. Die Reisebewertungen sind uns sehr wichtig! Vorschläge und Anregungen nach einer Reise nehmen wir gerne an, um unsere Familienreisen stetig weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Gesamtnote
4.8 / 5
Wir bedanken uns für 2066 Bewertungen zu unseren Familienreisen.
Für jeden geeignet
Der sechstägige Eselwanderurlaub ist für jeden geeignet, der Lust hat auf sich selbst, Tiere, Natur, Menschen, Einsamkeit, gutes Essen und individuelle Unterkünfte. Wir werden sicher wieder eine Tour in den Abruzzen buchen. Unser Esel Tommie und sein Frauchen Saskia waren uns ganz tolle Lotzen in der Bewältigung jeder einzelnen Tagesetappe. Es war die Reise zu sich selbst und seinen eigenen Grenzen. Die Natur war einfach der Mittelpunkt und die Seele konnte sich erholen. Jede Unterkunft war eine kleine positive Überraschung und ein individuelles Verwöhnen auch für den Vegetarier!!! Wir können die Reise nur empfehlen!
Abwechslungsreich
Nepal ist ein sehr einfach zu bereisendes Land.die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.Die Abwechslung von Bergen zu Dschungel hat uns sehr gut gefallen.
Schönste Urlaub seit langem
Der schönste Urlaub seit langem... und das schönste daran war der Abschied. Die Gastgeber und die Gäste geben dem Scheidenden das Gefühl, dass er etwas ganz besonderes ist. Spätestens dann möchte man wieder kommen.
Faszination pur!
Faszination pur. Das ist für mich das Resultat, der Pilotreise nach Südafrika mit traveltonature. Ich muss zugeben, dass ich mich mit der Tierwelt vor der Reise nicht wirklich viel auseinandergesetzt hatte, und die folgenden 2 Wochen nicht richtig einschätzen konnte, jedoch hat sich diese faszinierende Erfahrung gelohnt. Angefangen mit einem zugegeben langen und schlaflosen Flug, und einer langen Busfahrt, waren wir endlich an der ersten Station unserer Reise angekommen, der Makutsi-Lodge. Unser Reiseleiter Rainer Stoll hatte nicht zu viel versprochen. Wir wohnten in Rondavels inmitten des Karongwe National Parks. Der Empfang war freundlich, besser gesagt familiär. Stutzig machte mich nur eine der drei Hauptregeln: ab 17:30 sollte man nicht mehr allein aus dem Rondavell, zum Abendessen wurde man mit dem Jeep abgeholt und auch wieder zurückgebracht. Verstanden habe ich das, als ich mich auf den Weg zum wirklich hervorragenden Frühstück im Freien machen wollte und vor unserem Rondavell auf der Wiese unsere zerfetzte Matratze von der Liege lag. Ich konnte mir das nicht erklären, bis der Besitzer der Makutsi Lodge, Herr Weber, auf uns zukam und in seiner wirklich sehr humorvollen Art, erklärte, dass die Löwen im Park "einen kleinen Spaziergang durchs Camp" gemacht hatten und die Kleinen Lust zum Spielen hatten. Die Guides in der Makutsi Lodge waren alle sehr freundlich, kompetent und konnten uns die Tierwelt im Reservat sehr genau erklären. Durch die Vielfalt an verschiedenen Safaris wird einem hier nicht langweilig, die Größe des Parks überzeugt. Schon am ersten Tag hatten wir ein Riesenglück und konnten ein Löwenrudel beim Wasserbock-Frühstück bestaunen, sowie die 20-köpfige Elefantenherde. Die Tage in der Makutsi-Lodge waren gut gefüllt mit Safaris, sowie ein Besuch des 3. Größten Canyons der Welt, dem Blyde River Canyon. Wenn mal keine Safari auf dem Programm stand, gab es die Möglichkeit, sich am Thermalpool auszuruhen, zu schwimmen, Tennis zu spielen, oder einfach den Fluss zu betrachten, wo sich auch öfter interessante Säugetiere und Vögel zeigten. Nach 5 Tagen auf der Makutsi-Lodge und einer freundlichen Verabschiedung von den Besitzern und Rangern ging es für 2 Tage in die Timbavati-Lodge. Diese war etwas kleiner als die Makutsi. Da es kein "Big 5 Gelände" war, konnten wir uns zu jeder Uhrzeit frei auf dem Campgelände bewegen, jedoch ließen sich den ganzen Tag über Warzenschweine, Gnus, Wasserböcke und weitere Tiere blicken. Direkt nach unserer Ankunft besuchten wir ein Schangaan-Dorf. Dies war ein Erlebnis, welches mich geprägt hat. Unser Guide, selber Bewohner dieses Dorfes, zeigte uns viel, wie z.B. die Hütte eines Schamanen, und erklärte auch, wie eine Behandlung bei ihm von statten geht. Bei unserem 1stündigen Spaziergang durch das Dorf konnten wir viele Eindrücke gewinnen, am meisten beeindruckte mich, dass die Bewohner dieses Dorfes glücklich aussahen und immer gelacht haben, obwohl sie teilweise eine siebenköpfige Familie ernähren müssen und ihnen dafür nur ca. 100Euro im Monat zur verfügung steht. Diese Erfahrung kann ich nur jedem empfehlen. Den Tag darauf, besuchten wir den berühmten Krüger National Park, der allein schon durch seine Größe beeindruckt. Einen ganzen Tag fuhren wir durch den Park und konnten neue Säugetiere und Vögel entdecken, wie z.B. Büffel und Vogel- Sträuße. Am nächsten Tag zogen wir erneut um, diesmal in die Kapama River-Lodge. Dort wurden wir nicht in Rondavels untergebracht, sondern bezogen luxoriöse Hotelzimmer. Am Abend wurden wir einem Guide zugeteilt, mit dem wir die nächsten Tage jeweils von 6:30 – 9:00, sowie von 16:00 bis 19:30 auf Safari gingen, und zusammen zu Abend aßen. Dort konnten wir am 3. Abend endlich die Big 5 vervollständigen, da unser Guide John uns einen Leoparden zeigte, der gerade ein Erdferkel gerissen hatte. Einen Tag später gingen wir erneut einen Tag lang in den Krügerpark. Nach 5 Tagen in Kapama war es leider auch schon vorbei mit der Pilotreise. Wir wurden von unseren Guides zum Flughafen in Hoedspruit gefahren, der direkt neben dem Wildreservat liegt. Von dort aus fuhr unsere Familie mit einem Mietwagen nach Johannesburg. Wir verabschiedeten uns von den anderen Reiseteilnehmern, die ebenso wie Tiere und Landschaft sehr zu einem tollen Urlaub beigetragen haben, und bedankten uns natürlich bei Rainer, der eine hervorragende Reise organisiert hatte, die mir als 17 jährigen, sowie meinem kleinen 6jährigen Bruder für immer im Gedächtnis bleiben wird.
Bunte Mischung
Meine Tochter (6 Jahre) und ich haben aus Berlin kommend mit Bahn und Fähre eine Reise ins Honigtal gemacht. Was das "Ankommen" am Reiseziel sehr angenehm gemacht hat. Das sympathische Reise-Team sowie die uns versorgende griechische Familie von Dimitri vor Ort und eine bunte Mischung von großen und kleinen Leuten aus ganz Deutschland und auch Österreich haben das Einleben leicht gemacht. Zwei Stunden Frühstücksbuffet mit vielen frischem Obst und auch Gemüse sowie das super leckere Abendessen (auch für nicht Fisch/Fleisch Essende) nebst super leckerem Nachtisch sorgten für kulinarische Zufriedenheit. Wenn auch meine Tochter dem Schokoladenaufstrich sowie den Schoko-Flakes am Morgen und den Pommes Frites am Abend(die öfter vorkamen)den Vorzug gab. Aber wozu gibt es Ferien! Überhaupt, der gesamte Essensplatz im Freien ist eine wunderbare Einrichtung! Während der größten Hitze lässt es sich dort wunderbar mit einem Buch oder Spiel aushalten. Wir waren im Haus Dimitri untergebracht und hatten fast alles vor der Tür. Ganz abgesehen davon, dass die Kinder bedenkenlos allein auf dem gesamten Gelände unterwegs sein konnten. Das Kinderprogramm lässt allein reisende Mütter und Väter drei Mal die Woche auch mal die Besorgungen machen, zu denen die lieben Kleinen keine Lust haben - oder frau/man genießt eine ayurvedische Ganzkörpermassage!!! Im Übrigen ließ das Programm aber auch keine Langeweile aufkommen. Um am späten Nachmittag noch zum Strand zu gehen, reichte auch dann noch die Zeit, da Essen erst ab 8 Uhr stattfand. Die Kombitour zur Zwillingsbucht hat Spaß gemacht - ich wanderte, meine Tochter fuhr Boot - die Zeit zum Baden reichte völlig. Den Ausflug zum Biogärtner haben wir ein zweites Mal allein gemacht - wunderbare Ruhestätte. Selbst gemachtes Eis sowie Kuchen schmeckten gleich noch einmal so gut! Da wir im August auf Korfu waren, muss einem bewusst sein, dass es selbst auf dieser grünen Insel zu dieser Zeit sehr trocken ist. Der Film von ReNatour suggeriert da etwas anderes. Ich hatte Probleme beim "Einstieg" ins Wasser wegen sehr vieler großer Steine. Auch wurde es ziemlich schnell recht tief. Dies hatte jedoch für meine Tochter den Vorteil, dass sie richtig schwimmen lernte! Den Weg zum Strand habe ich mir anders vorgestellt - es sollte erwähnt werden, dass ein kurzes Stück an der Ortsstraße entlang führt. Ob wir wiederkommen, dass weiß ich nicht. Allerdings nur, weil wir das nicht oft tun und dann womöglich auch früher. Gefallen hat es uns sehr und ich kann es wirklich empfehlen, gerade für Leute mit Kindern!
Beeindruckende, hochinteressante und teilweise anstrengende Reise
Seit 4 Wochen sind wir bereits wieder physisch in Deutschland, psychisch allerdings noch in Cuba ! Es war eine beeindruckende, hochinteressante und teilweise anstrengende Reise, die sich für uns mehr als bezahlt gemacht hat. So viel in so kurzer Zeit erlebt zu haben ist schon unglaublich! Unser Reiseleiter Geolvis war spitze und ist wirklich auf alle unsere Wünsche eingegangen. Unser persönlicher Höhepunkt war der 2-stündige Ausritt auf der Ranch LA GUABINA, in dieser wunderschönen,grünen Landschaft. Die Unterkünfte waren zum Teil gewöhnungsbedürftig - aber daran erkennt man den eigenen Wohlstand wieder und schätzt ihn um so mehr. Selbst den Kindern ist aufgegangen, wie gut es uns doch in Deutschland geht...positiver Nebeneffekt der Reise ! Das Alter der mitreisenden Kindern würden wir auf 10 + ansetzen, da die Reise einen hohen informativen Charakter hat, auch wenn immer wieder für Erholung gesorgt wird. Es ist nun mal ein sozialistisches Land und da bleibt die Geschichtsstunde nicht aus und sollte es auch nicht. Nur wer die Historie kennt, versteht die Menschen. Cuba ist eine beeindruckende, lebensbejahende und grüne Insel, die man mal gesehen haben muß. Vielen Dank für die toll organisierte Reise.
Mit Leckerbissen einfach ein bisschen locken
Besondere Befürchtungen hatten wir aufgrund der Berichte, die wir über die Furcht der Esel vor Wasser gehört und gelesen hatten. Nun zwang uns die vorgebene Route mehrfach, diverse Bäche zu durchwaten und schmale Stege zu begehen. Also stellten wir uns darauf ein, ab und an Leonidas zu entladen, das Gepäck höchstselbst rüber zu tragen, ihn sanft zu schieben und geduldig mit Leckerbissen locken zu müssen. Aber nichts davon war nötig, auch nicht angesichts des Wasserfalls. Genau dort, wo das Wasser sich zum Weiterfließen sammelt und man einer eiskalte Dauerdusche ausgesetzt ist, führt der Weg zur anderen Seite. Für Leonidas kein Problem! Das eh schon spärliche Mienenspiel unseres Begleiters ließ zumindest keinen anderen diesbezüglichen Rückschluss zu. Wie bei diesem Wasserfall, so handelte es sich auch bei den anderen Gewässern nicht um Bäche der Art, die wir von zu Hause kennen, sondern um feldgründige, mehr oder weniger reißende Gewässer, in der Regel in einer engen Schlucht gelegen; so war es nur selten möglich, von Stein zu Stein zu gehen, sondern alle Beteiligten mussten einen oder mehrer Füße ins Wasser stellen. Stege waren oft in reichlicher Höhe über diese Schluchten gespannt und auch nicht immer ?blickdicht?. Wir haben uns an den Tipp gehalten, dem Esel Zeit zu lassen. Das sah dann so aus: Leonidas hat an jeder entsprechenden Stelle sorgfältig die Einzelheiten betrachtet, gelegentlich einen Schluck des Wassers genommen, und Wert darauf gelegt, dass seine Begleiter sämtlich anwesend, sprich: sichtbar, waren. Dann erfolgte die Durchquerung sachte, aber entschlossen und Schritt für Schritt. Bei hohen Stegen, die ihm offensichtlich nicht geheuer waren, haben wir ihm Gelegenheit gegeben, sich von der Unmöglichkeit eines Durchwatens persönlich zu überzeugen, wonach der Steg ohne Murren überwunden wurde. Zwei oder drei Mal entschied Leonidas sich sogar für das Durchwaten und gegen den Steg, obwohl wir nachdrücklich davon abgeraten haben. In einem Fall hat mir seine Entscheidung ein nasses Bein eingebracht. Der Schreckensschrei meinerseits wurde nach kurzem Zucken mit ruhigem Abwarten - Hufe im Wasser - hingenommen.
Ein wunderbares Land
Nun ist unsere Costa Rica Reise leider schon wieder vorbei. Es war einfach toll ein wenig in dieses wunderbare Land einzutauchen und etwas davon sehen zu dürfen. Die Reise war wirklich perfekt organisiert und alles hat prima geklappt. Unser Reiseleiter "Sigi"; war eine wirkliche Bereicherung. Wir haben ihn nur noch unser wandelndes Lexikon genannt. Er wußte einfach über alles Bescheid und hat es auch sehr gut verstanden sein Wissen zu vermitteln. Auch die Kinder konnten allem prima folgen. Nun kennen wir die anderen Reiseleiter nicht aber mit "Sigi" hatten wir Riesenglück, ein toller Guide. Er war auch sehr bemüht unsere aussertourlichen Wünsche zu erfüllen (Organisation von Zusatzaktivitäten etc.). Und zu guter letzt wollte ich noch Ihr schnelles Krisenmanagement in Sachen Eco Playa Beach Resort loben. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass wir aus diesem Hotel so schnell wieder wegkommen und bitte schicken Sie dort niemanden mehr hin (siehe auch "tripadvisor.com). Vielen Dank auch für den tollen Ersatz im Bahia del Sol. Dort war es phantastisch. Wir hatten einen wirklich tollen Familienurlaub mit vielen neuen Eindrücken, die noch lange vorhalten werden. Vielen Dank dafür.
Kultur, Abenteuer, Bildung und Erhohlung

Geht doch. Und wie! Wer bislang gedacht hatte, Kultur und Abenteuer, Bildung und Erholung, klasse Essen und Jurtenübernachtung schließen einander aus, der wird von Odysseus' Nachfahren zum Glück vom Gegenteil überzeugt. Total nette Gastgeber und eine sympathische Gästeschar mit vielen Kindern, die genug Zeit und viel, viel Raum für spontane Aktionen haben. Eine ideale Mixtur für Jungen, Mädchen, Frauen und Männer. Beim Zeus, das war cool.
Schöne Zusammenstellung der Route
Gut organisiert, 1. Teil sehr gute Reiseleitung, 2. Teil auch ohne Reiseleitung - nur mit Fahrer - möglich, schöne Zusammenstellung der Reiseroute, sehr interessant.
Reisebewertungen | Bewertung Familienreiseveranstalter | Kundenbewertungen For Family Reisen
Die Reisebewertungen der Familienreisen sind ehrliche Feedbacks von Familien, die mit For Family Reisen eine Reise mit Kindern gebucht haben. Die Familienurlaub Bewertungen, ermöglichen eine stetige Weiterentwicklung und Optimierung der Familienreisen. Die Familienreisen Bewertungen unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Wir möchten ihren Familienurlaub zu Ihrer vollsten Zufriedenheit durchführen. Die konstruktiven Kommentare unserer Gäste nach einer Familienreise ermöglichen uns, die Qualität und das Programm vor Ort ständig zu überprüfen. Wir schätzen daher jede ehrliche Kundenbewertung zu unseren Reisen mit Kindern. Die Reisebewertungen ermöglichen es zudem anderen Familien eine echten Eindruck von der Reise zu erhalten, um die richtige Entscheidung für einen Urlaub mit Kindern zu treffen und For Family Reisen als Familienreiseveranstalter kennenzulernen.