Reisebewertungen für Familienreisen weltweit

Eine spannende Entdeckungsreise im tropischen Kerala mit wunderbaren Landschaftseindrücken und familiärer Betreuung. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und viel gesehen. Weiterzuempfehlen, wenn man ein ganz anderes Indien kennenlernen möchte. Auch für Kinder gut geeignet, wenn auch einige Programmpunkte etwas anstrengend für sie werden können. Das wurde in den letzten beiden Tagen im Beach Resort mit paradiesischem Strand dann wieder kompensiert.

Unser Traum nach Indien zu reisen, schien schwierig mit unseren Kindern (fast 3, 5 & 10J.) . Dann fanden wir zu diesem Angebot: wunderschönes Grundstück, wundervolle Gastgeber -eindrucksvolle Erlebnisse!

Eine interessante Reise, mit viele Aktivitäten und tollen Naturerlebnissen. Besonders die Aufentahlte im Dschungel von Malaysia und Borneo waren hochinteressant.

Die Bewertung wurde ohne öffentlichen Kommentar, sondern über persönlichen Schriftverkehr mit dem For Family Reisen Team abgegeben. Vielen Dank hierfür!

Super Reise und Abenteuer pur

Dieser Urlaub wird für uns unvergesslich bleiben! Wir waren mitten drin in einer unglaublichen Tierwelt, haben im offenen Jeep kämpfende Gnus, jagende Löwen, eine schlafende Giraffe und vieles mehr bestaunen dürfen. Wir danken dem Makutsi-Team für die Gastfreundschaft, die herzlichen Mitarbeiterinnen im Service-Bereich und die Guides mit dem besonderen Riecher.

Wir hatten eine wundervolle Zeit im Honigtal von Korfu! Das Team vor Ort hat sich liebevoll um uns gekümmert und schon am ersten Tag haben wir andere Familien kennengelernt. Meine Töchter (6 & 12) hatten zwei Wochen lang Spaß. Besonders schön fanden wir das extra Jugendprogramm für die Größeren.

Tolle Reise. Grandiose Natur. In unserem Fall engagierte, fachkundige und sehr meinungsfreudige Südwester-Reiseleitung. Letzteres entspricht sicher nicht immer dem gängigen Meinungsbild in Europa, vermittelt aber bislang unbekannte Einsichten in das Innenleben Namibias und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Aufgrund der zu überbrückenden Entfernungen ist die Reise eine logistische Herausforderung, die aber insgesamt gut gelöst ist. Insofern gehen auch die drei Übernachtungen in Swakopmund in Ordnung. Zum einen bekommt man dadurch ein bisschen Zeit sich zu akklimatisieren. Zum anderen waren die Katamaran- und Wüsten-Touren auf unserer Reise echte Highlights. Die staatlichen Resorts in den Nationalparks fallen vom Standard her ein wenig zurück im Vergleich zu den privaten Alternativen. Das Wasserloch im Okaukuejo Camp ist allerdings unbezahlbar. Trotzdem hätte man sich irgendwie mehr Zeit gewünscht für die schönen Mokuti Etosha und Okapuka Lodges.

Die Safari-Reise wird uns sicherlich immer gut in Erinnerung bleiben - wir hatten wundervolle Safaris mit teilweise spannungsgeladenen Pirschfahren durch den Busch bei der Verfolgung von Leoparden, jederzeit viel Spaß untereinander (die vier Familien, sowohl Erwachsene als auch Kinder, harmonierten doch sehr gut, keine die Stimmung trübenden Spannungen) als auch Viel Spaß mit den Guides vor Ort. zu den Lodges: - im Rückblick hat uns die Hannah Game Lodge am besten gefallen - die Lage auf einem Hügel ist grandios- auch wenn es kein "Big Five"- Territorium ist: Beim Sundowner auf der Terrasse der Lodge kommt gleich zu Beginn der Reise Afrika-Stimmung auf. Der freie Tag ist etwas schwierig zu füllen. Wir hatten noch eine morgendliche Safari dazugenommen und Nachmittags eine "Olympiade" (dank des guten Verständnisses in der Gruppe war auch dies für Kids und Eltern unterhaltsam); morgentliche Pirschfahrt (6.30 Uhr) am ersten Tag war etwas mühsam, da die Anreise am Vortag doch beschwerlich war und ausschlafen schön gewesen wäre; diesen Programmpunkt evtl. auf den zweiten Tag verschieben, bzw. auf den Nachmittag verlegen - Sefapane Lodge nach der Hannah Lodge zunächst eine Enttäuschung, da die Lodge am Stadtrand von Phalaborwa - eine größere Stadt neben einer der größten Minen von Südafrika - liegt und man daher Verkehrslärm und auch Stadtlärm ausgesetzt ist. Ansonst ist die Lodge zwar etwas älter aber schön angelegt. Der Aufenthalt dort lässt sich gerne um einen Tag kürzen. Personal im Restaurant hat sich zwar sehr viel Mühe gegeben - es aber leider nicht geschafft, unsere Gruppe (16 Personen) einigermaßen zügig zu bedienen. Highlights waren die Tour auf dem Olifant River, der Ausflug in den Krüger Park, das Abendessen in der Sefapane River - Lodge (hier wäre es schön gewesen, wenn wir 1-2h mehr Zeit vor Sonnenuntergang an der schöne gelegenen Lodge gehabt hätten (wir kamen erst nach Sonnenuntergang an)) sowie insbesondere auch die "Village-Tour", bei der dank des Engagements unseres Guides (der dort in einem der Villages lebt) wir Einblick in das "normale" Leben nehmen konnten. Buschwanderung war - obwohl wir keine Tiere gesehen haben (angeblich durch in der Nähe anwesende Löwen vertrieben) - ebenfalls dank des englischen Humors unseres Guides und eines Geparden direkt neben und vor unserem Auto auf dem Weg in den Park - auch ein voller Erfolg. Der Ganztagesausflug war dagegen nicht überzeugend; Viel gefahren, wenig Erlebnis, da die angesteuerten Ziele (z.B. Teeplantage) nicht zu besichtigten waren - schade; Hätte man sich daher in dieser Form sparen können; - Kapama River Lodge ist natürlich eine absolut noble Unterkunft,- je nach persönlicher Einstellung - wunderbar - mehr als nötig - oder in Anbetracht der Lebenssituation der Schwarzen Bevölkerung auch etwas dekadent; Die drei Hauptmahlzeiten und insgesamt weiteren 4 Snacks sind mehr als genug Vollverpflegung; Intensive persönliche Betreuung (ein persönlicher Kellner war der Gruppe zugeordnet; für die Safaris war ebenfalls ein Guide sowie ein "Spurenleser" fest für den gesamten Aufenthalt zugeordnet, Guide hat Gruppe dann auch beim Abendessen begleitet). Die Safaris am Morgen und am Abend waren immer faszinierend und nie langweilig; Wundervoller Ausklang der Reise!