Schimpansen, Gorillas & die Big 5

Flugangebot: Der Flug zu dieser Familienreise ist im Reisepreis nicht inkludiert. Wir bieten euch gerne eine passende individuelle Flugverbindung zum tagesaktuellen Preis an, so dass ihr die Flüge als Teil der Pauschalreise über uns buchen könnt. Gerne suchen wir für euch die besten Flugverbindungen entsprechend eurer Bedürfnisse und Wünsche als Familie.

Das Abenteuer Afrika beginnt genau heute! Bereits im Flugzeug steigt die Vorfreude auf spannende Safaris zu Fuß, auf dem Wasser und im gemütlichen Jeep. Bald stehen wir Auge in Auge mit der atemberaubenden Tierwelt Ugandas!

Bei unserer Ankunft werden wir am Flughafen abgeholt und zur ersten Unterkunft gebracht. Hier lernen wir unseren Driver-Guide kennen und erholen uns erstmal von dem Flug. Am ersten Abend können wir uns bei einem ersten gemeinsamen Abendessen austauschen und alle Teilnehmer dieser einzigartigen Safari-Reise kennenlernen.

Transfers: ca. 20 min.

Heute geht es gleich mit einem tollen Programm los! Wir fahren vormittags durch die Randbezirke der Hauptstadt Kampala (1,5 Mio. Einwohner) und erreichen nach ca. 4 Stunden Fahrt (200km) nach Norden das Ziwa-Reservat. Hier können zurzeit die einzigen, noch lebenden Nashörner des Landes beobachtet werden!

Nashörner gelten in Uganda seit 1983 als ausgerottet. Im Ziwa Rhino Sanctuary, ein Privatreservat der Uganda Wildlife Authority, ist die Sichtungswahrscheinlichkeit sehr hoch. Hier werden die Nashörner seit 2020 wieder gezüchtet, um sie später in den Nationalparks auszuwildern. Tag und Nacht werden die Tiere von bewaffneten Rangern vor Wilderern geschützt. Gegenwärtig leben ca. 32 weiße Breitmaulnashörner in diesem Schutzgebiet.

Wir bekommen eine Einweisung, wie wir uns während der Pirsch verhalten sollen. Dann startet das Abenteuer: Bei unserer Fußpirsch kommen wir bis auf 20 Meter an diese tonnenschweren Kolosse heran. Nashörner sehen schlecht, doch ist der Geruchssinn ausgezeichnet entwickelt. Die Pirsch ist nicht gefährlich: Die Ranger kennen die Tiere und ihre Verhaltensweisen sehr gut. Daher brauchen wir etwas Geduld, denn die Pirsch muss gegen den Wind erfolgen und kann daher etwas Zeit in Anspruch nehmen (ca. 2-3 Std.).

Im Anschluss fahren wir zum Murchison Nationalpark, wo wir auf unserem Weg nach Norden gemäß verfügbarer Zeit eine erste Safari unternehmen. Am wahrscheinlichsten sind Elefanten und Büffel anzutreffen. Die Vorfreude auf eine ganztägige Safari für morgen steigt!

Transfers: ca. 6 Std.

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine klassische Jeep-Safari zum Delta Point am Nil Ufer. Auf unserem Weg begegnen wir immer wieder Elefantenherden und Giraffen. Die Leoparden dösen auf Akazia Bäumen und warten auf die nächtliche Jagd. Mit etwas Glück sehen wir auch ein paar Löwen oder Kap-Büffel! Dann fahren wir zu den weltweit berühmten Wasserfällen, die "Murchison Falls". Ugandas größter Nationalpark wird geprägt vom längsten Fluss der Welt, dem Nil, der hier durch eine 7 Meter Breite und 45 Meter tiefe Schlucht seine gewaltigen Wassermengen stürzt.

Ein stabiles Boot erwartet uns in Paara und wir fahren den Nil flussaufwärts bis zu den Murchison Falls. Unterwegs sehen wir weidende Elefanten und Büffel im dichten Ufergras bei der Tränke, am sandigen Ufer sonnen sich bis zu 7 Meter lange Nil-Krokodile und Wasserschlangen sind auf der Jagd nach Vögeln und Wasserratten.

Aus sicherer Entfernung bestaunen wir die tosenden Wassermassen vom Boot aus.

Wieder in der Unterkunft, können wir uns am Pool entspannen und die ersten Eindrücke Revue passieren lassen.

Heute steht eine Safari am Vormittag mit unzähligen Tierbeobachtungen auf dem Programm im Murchison Nationalpark – dem größten Nationalpark Ugandas.

Hier kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus, denn wir erleben hautnah Büffel an Wasserlöchern und in den weiten Grassavannen sehen wir vor allem Giraffen auch zur beginnenden Mittagshitze. Ausgehend vom Chobe Track, einer einsamen Route entlang den nördlichen Ufern des Nils, wird uns ein Ranger große Bestände an Krokodilen und Flusspferden aufspüren. Der Ranger kennt auch den Weg, auf dem die scheuen Leoparden zu beobachten sind. Kaum ein Tier gibt es hier nicht zu sehen – ein wahres Highlight unserer Reise!

Nach unserem Safari-Abenteuer fahren wir zu den „Top-of the Falls“ einem Aussichtspunkt, von dem aus wir die stürzenden Wassermassen der Murchison Falls von oben beobachten können. Wir kommen ganz nah an das beeindruckende Wasserspektakel heran. Nur schwer vorstellbar, dass dieser riesige Strom sich seinen Weg über knapp 6.650 km Länge bis ins Mittelmeer bahnt. Die tosende Naturgewalt von 12 Kubikmeter Wassermassen, denn diese Menge fällt in jeder Sekunde durch die Schlucht, erzeugt durch die hohe Luftfeuchtigkeit einen permanenten Regenbogen. Das ohrenbetäubende Dröhnen der Wassermassen lässt einen ehrfürchtig die Kraft der Naturgewalten bestaunen.

Am frühen Nachmittag verlassen wir den Murchison Nationalpark und erreichen unsere nächste Unterkunft.

Anschließend erwartet uns am Abend ein besonderes kulturelles Erlebnis: Wir tauchen ein in die lebendigen Traditionen des Königreichs Bunyoro. Beim traditionellen Tanz- und Musikprogramm erleben wir mitreißende Rhythmen und farbenfrohe Tänze. Die lokalen Tanzgruppen laden uns ein, selbst aktiv zu werden – hier können Teens und Familien gemeinsam die Bewegungen ausprobieren und jede Menge Spaß haben. Dazu lernen wir außergewöhnliche traditionelle Instrumente kennen.

Transfers: ca. 3-4 Std.

Unser Tagesziel ist heute Fort Portal (190 km). Örtliche Produkte wie Baumwolle, Erdnüsse, Sesam, Mais, Kaffee, Tabak, Rizinussamen, Tee, tropische Früchte und Gemüse werden auf dem Markt gehandelt. Eine Reihe von Teeplantagen konzentriert sich östlich der Stadt. Verarbeitet werden Tee, Kaffee, Pflanzenöle, Leder, Obst, Milchprodukte, Fleisch, Baumwolle, Getreide und Tabak. Zu den Industrieprodukten gehören Getränke, Textilien, Möbel, Papier, Seife, Süßwaren, Schuhe und Metallwaren.

Wir erkunden heute Bigodi, ein traditionelles Dorf, durch welches uns ein englischsprachiger Guide führt. Je nach Interesse besuchen wir zunächst einen traditionellen Heiler, der uns gerne sein Wissen über Spirituosen, Kräuter, Pflanzen und lokale Arzneimittel weitergibt. Die Wanderung dauert je nach Tempo der Gruppe 2 bis 3 Stunden.

Die Kibale Association for Rural and Environmental Development (KAFRED) ist eine 1992 in Bigodi, Uganda, gegründete Organisation. Sie bietet Familien die einzigartige Gelegenheit, nachhaltigen Tourismus zu erleben, fördert den lokalen Umweltschutz und verbessert gleichzeitig die Lebensbedingungen der Gemeinschaft. Ihr Ziel ist es, Gesundheit, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Familien können die faszinierende Tierwelt und die atemberaubende Natur des Bigodi Wetland Sanctuary entdecken. Einnahmen aus dem Tourismus fließen direkt in Bildungs- und Gesundheitsprojekte wie den Bau einer weiterführenden Schule, Wasserprojekte und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Dies macht den Besuch nicht nur zu einem unvergesslichen Erlebnis, sondern auch zu einem Beitrag zur Gemeinschaft. KAFRED legt großen Wert auf den Erhalt der natürlichen Ressourcen und hat bedeutende Fortschritte im Bereich Biodiversität und Umweltschutz erzielt.

Zweitens besuchen wir die Häuser älterer Männer und Frauen, die interessante Geschichten über Geburt, Heirat, Zeremonien, Clans und ihr traditionelles Leben erzählen. Wir erfahren mehr über die Geschichte und die Probleme, mit denen sie, als sich entwickelnde Gemeinschaft im ländlichen Uganda konfrontiert sind. Unterwegs haben wir auch die Möglichkeit, das ugandische Schulsystem kennenzulernen, eine örtliche Kirche und das Handelszentrum von Bigodi zu besuchen, ein Zentrum des ländlichen Lebens und der Aktivitäten.

Transfers: ca.5-6 Std.

Am Morgen starten wir unsere ca. 3-stündige Fahrt Richtung Queen Elizabeth Nationalpark. Der Queen Elizabeth Nationalpark umfasst einen unermesslichen Tierreichtum. Ursprünglich lebten schätzungsweise 4000 Elefanten hier, deren Zahl jedoch in den 80er Jahren auf nur knapp 200 sank. Heute hat sich der Tierreichtum deutlich erholt und es werden 3000 Elefanten geschätzt, die den Weg der Besucher auch immer wieder kreuzen. Der Tierbestand wird jedoch nach wie vor durch in den Park eindringende Hirten mit großen Viehherden und durch Wilderei bedroht. Im Park leben außerdem große Herden von Kaffernbüffeln, Defassa-Wasserböcke und seltene Buschböcke sowie Bohor-Riedböcke, verschiedene Duckerarten und auch die scheue Sitatunga-Antilope. Neben dem Warzenschwein kommt das Pinselohrschwein vor. Große Raubtiere wie Baumlöwen und Leoparden sind selten geworden, haben aber gesicherte Bestände. Hier erleben wir erneut eine spannende Safari.

Um der Tierwelt ganz nahezukommen, unternehmen wir eine beeindruckende Bootssafari. Der ca. 40 km lange natürliche Kazinga-Kanal teilt den Park in zwei Abschnitte. Entlang des Kanals gibt es ganzjährig Blicke auf ein sehr artenreiches Wildtierleben am Ufergebiet frei. Unser Bootsführer steuert verschiedene Punkte am Ufer an, wo sich die Tiere in der Sonne baden. Zu den häufigsten Tieren gehört der Wasserbüffel, Hippos, Elefantenfamilien und Wasservögel wie der Kingfisher. Von dort aus lassen sich selbst die ganz großen Dickhäuter aus nächster Nähe fotografieren.

Der Kazinga-Kanal beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Vögeln und anderen Tieren. Hier lebt eine der weltweit dichtesten Populationen von Flusspferden und Nilkrokodilen. Eine Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal bietet daher ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis.

Am Abend kehren wir in unserer Unterkunft ein und haben noch die Möglichkeit, am Pool zu entspannen.

Transfers: ca. 2-3 Std.

Heute erleben wir bereits das nächste Highlight unserer Reise. Endlich sehen wir die ersten Primaten. Die Kyamboura Schimpansen. Nach einem kurzen Briefing Ihres Rangers geht der Führer voran und führt Sie durch den Regenwald. Schimpansen sind sehr mobil und bevorzugen, sich von Baum zu Baum zu schwingen, weshalb ihre Sichtung nicht hundert Prozent sicher ist.

Kyambura, im östlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalparks gelegen, ist die Heimat von etwa 80 Schimpansen. Erfahrene Ranger helfen dabei, die scheuen Schimpansen hoch oben in den Baumkronen ausfindig zu machen. Mit etwas Glück können Besucher sogar ganze Schimpansen-Familien beobachten. Es wird dringend empfohlen, einen Mindestabstand von 7 Metern zu den Tieren einzuhalten.

Schließlich machen wir uns auf dem Weg Richtung Bwindi Forest Nationalpark.

Transfers: ca. 4 Std.

Für alle, die schon immer den Traum hatten, die letzten lebenden Berggorillas hautnah zu erleben, steht heute Morgen das atemberaubende Gorilla-Tracking an (optional, gegen Gebühr, ca. 800 $ pro Person). Für das sogenannte Gorilla Permit muss man mindestens 15 Jahre alt sein. Einem 200 kg schweren Berggorilla im Regenwald zu begegnen – das ist eine Naturerfahrung, die einer Familie für das ganze Leben in Erinnerung bleiben wird! Gutes Schuhwerk mit griffiger Sohle, Regenjacke mit Kapuze, ein Tagesrucksack mit Wasserflasche und ein kleiner Imbiss sind für den Ausflug angeraten. Die Teilnehmer sollten trittsicher über Stock und Stein gehen können und ausreichend physische Kondition mitbringen, um 600 Höhenmeter in drei Stunden hinter sich zu bringen.

Der bekannteste Track in Uganda, vielleicht sogar der populärste Track auf dem afrikanischen Kontinent überhaupt, führt zu den bedrohten Berggorillas in den nebligen Regenwäldern des Kigezi Hochlandes im Bwindi Nationalpark. Und dann - direkt vor unseren Augen - erkennen Sie den Silberrücken, den Anführer mit silbern verfärbten Rückenhaaren. Bis auf wenige Meter können wir uns den sanften Riesen nähern, die hier zurückgezogen in der Bergwelt Ugandas leben. Mit dem 2-Meter-Koloss Auge in Auge in freier Wildbahn gegenüberstehen – das ist eine Begegnung, die berührt! Der Anblick der anmutigen Tiere verschlägt uns die Sprache.

Zu Beginn werden wir einer ausführlichen Einweisung durch den Chief–Ranger werden wir in eine Gruppe mit anderen „Trackern“ aufgeteilt. Je nach Gorillafamilie kann der Gorilla-Track 2-6 Stunden dauern. 15 habituierte Gorillagruppen leben in den Wäldern des Nationalparks. Der Trail beginnt auf einem gut erkennbaren Weg oder Pfad und verliert sich dann jedoch, je näher wir den Gorillas kommen. Sind die Gorillas entdeckt, nähert man sich auf dieser atemberaubenden Fußpirsch leise und langsam an sie heran.

Zum Thema Sicherheit: Der Familienchef, der Silverback, kennt Menschen und so lange sich alle an die Regeln halten, und dem Gorilla nicht mit Blitz oder Stimme auf Augenhöhe begegnen, ist ihm das Gebaren seiner stündlichen Besucher ziemlich gleichgültig. Hauptsache es herrscht Ordnung in der Familie. Die weiblichen Tiere zupfen sich in respektvollem Abstand vom Chef gegenseitig am Fell und die jungen Rabauken wollen herausfinden, wer der Stärkste ist.

Alternativ zum Primaten-Tracking bietet sich optional eine geführte Naturwanderung an. Dabei wird uns ein Ranger den Nährstoffgehalt eines tropischen Regenwaldes erklären und wir werden eine Auswahl der 1.017 tropisch-bunten Vogelarten kennenlernen, die im geographisch kleinen Uganda (240.000 km²) über die Hälfte aller Spezies in Afrika repräsentieren. In Buhoma besteht die Möglichkeit, optional den Waterfall Trek zu buchen ($80 p. P.)

Eine weitere alternative Aktivität ist die Begegnung mit den Batwa (buchbar vor Ort, $90 p. P.). Das indigene Pigmäenvolk lebte bis 1991 auf dem heutigen Gebiet des Bwindi Waldes, wurde aber mit der Einrichtung des Bwindi Impenetrable Nationalparks zum Schutz der bedrohten Berggorillas aus seiner Heimat verdrängt. Mit einem Batwa gehen wir auf die Jagd im Wald, erfahren Spannendes über ihre Jagdtechniken und Lebensweise und können mit einer Batwa-Frau kochen. 

Transfers: ca. 30 min

Der heutige Tag wird geprägt von einer Überlandfahrt zum Mburo Nationalpark. Im Südwesten Ugandas gelegen, ist der Lake Mburo Nationalpark ein leicht zugängliches, kompaktes Kleinod. Bekannt für seine beeindruckende Artenvielfalt, beherbergt der Lake Mburo Nationalpark fast siebzig Säugetierarten und über 300 Vogelarten in seinen Wäldern, Sümpfen und Graslandschaften. Die spektakuläre Landschaft zeichnet sich durch offene Savannenebenen aus, die von felsigen Bergrücken, bewaldeten Schluchten und üppigen, dichten Wäldern unterbrochen werden. Krokodile, Flusspferde und eine Vielzahl von Wasservögeln sind in und um die fünf Seen zu finden, von denen der Lake Mburo der größte ist.

Am späten Nachmittag kommen wir an - die beste Zeit, um sich auf eine nächtliche Safari Fahrt vorzubereiten. Wer sieht den ersten Leoparden?

Transfers: ca. 5-6 Std.

Der Tag startet mit einer früh morgendlichen Safaripirsch durch einen Nationalpark voller Wildtiere! Die Tier-Mensch-Begegnung ist für beide Seiten voller Spannung und Intensität. Hinter jeder Biegung, hinter jedem Strauch kann sich im Mburo Nationalpark ein Zebra, ein Impala oder ein Topi verbergen.

Mittags genießen wir dann noch etwas Zeit am Pool der Lodge, bevor wir zu einer Safari zu Fuß im Mburo aufbrechen. Die Naturwanderung hat ein Ziel: Giraffenherden, die 2020 hier angesiedelt wurden und sich ohne die Gegenwart von Löwen sehr heimisch fühlen.

In nur 5 Metern Entfernung stehen wir dem größten Säugetier der Erde gegenüber! Wussten Sie, dass die Zunge von Giraffen einen halben Meter lang sein kann?

Noch vor Mittag verlassen wir Mburo und erreichen am Spätnachmittag Entebbe.

Unterwegs legen wir einen Fotostopp am Äquator in Uganda ein. Hier können wir das einzigartige Erlebnis genießen, auf beiden Hemisphären gleichzeitig zu stehen und diesen besonderen Moment festzuhalten.

Nun heißt es Abschied nehmen, denn auch die schönste Reise geht einmal zu Ende. Wir werden zum Flughafen gebracht und wir fliegen zurück in die Heimat.

Wenn Sie noch etwas länger in Uganda bleiben möchten, erstellen wir Ihnen auch gerne ein Angebot für eine individuelle Verlängerung der Reise.

Transfers: ca. 6 Std.

Das Familienabenteuer Uganda endet heute mit der Ankunft in der Heimat. 13 Tage voller atemberaubender Momente liegen hinter uns. Die vielen Tierbeobachtungen und besonders die Begegnungen mit den Menschenaffen werden wir sicherlich lange in guter Erinnerung halten