Unsere Gäste nehmen viele intensive Eindrücke von Ihrer Familienreise mit nach Hause. Wir geben allen Reisenden die Möglichkeit, uns Ihre Erlebnisse zu schildern und ihren Familienurlaub zu bewerten. Hier sehen Sie alle Feedbacks im Überblick.
Gesamtnote
4.9 / 5
Wir bedanken uns für 44 Bewertungen zu unserer Familienreise.
Spannende Reise
Eine spannende, interessante und schöne Reise.
Danke For Family Reisen!
Es ist jetzt ungefähr 2 Monate her, dass wir uns auf den Weg zu einer weiteren Reise mit For Family gemacht haben. Costa Rica 2013 war bereits ein Traum, daher wollten wir es wieder mit For Family versuchen! Wir sind die Südafrika-ForFamily-Reise-Pioniere auf der Garden-Route. Hier also unser kleiner Rückblick auf eine unvergessliche Tour. Am 24.12.2016 sagen wir unseren Kindern (9 und 12 J.), dass wir 24 Std. später auf dem Weg nach Südafrika sein werden und wir fangen an, die Koffer zu packen. Aufgeregt sind wir alle. Ich selbst schon seit 4 Monaten, seitdem ich die Reise gebucht habe. Genug Zeit, diese Aufregung zu genießen. Die Flüge gehen leider ab Frankfurt über Johannesburg nach Kapstadt, ein etwas unglücklicher Start wenn man in Düsseldorf wohnt und weiß, dass es Direktflüge nach Kapstadt gibt. Dementsprechend sind wir trotz der nicht vorhandenen Zeitverschiebung leider auch vollkommen jetlaged, als wir am 26.12.2017 endlich in Kapstadt ankommen und unsere Reiseleiterin und unser Fahrer und begrüßen. Der Fahrer schafft es aber, sich bereits nach wenigen Minuten in unsere Herzen zu singen – er kann es – seine ruhige, entspannte Art ist genau das Richtige für die Kinder und uns. Unsere Reiseleiterin ist zwar genau das Gegenteil, aber zusammen bilden sie ein passendes und eingespieltes Team. 1. Tag, Kapstadt: Angekommen in einem netten, kleinen Hotel haben wir auch nicht viel Zeit, bevor wir sofort zum ersten Sightseeing fahren, die Waterfront. Meiner Meinung nach hat Kapstadt schönere Ecke zu bieten als die völlig überfüllte Waterfront, aber ggf. ist das individuell nach Reisegruppe planbar uns und unserer - sehr netten - Mit-Reise-Familie (Eltern und drei Kinder, alle im gleichen Alter wie wir) hätte eine urige Umgebung zumindest besser gefallen. Nichtsdestotrotz ist es ein guter Start und wir sind in AFRIKA! Auch wenn hier noch nichts mit dem Afrika zu tun hat, das sich ein Kind vorstellt. Leider schlafen wir auf dem Weg zurück ins Hotel auf der Stadtrundfahrt ein - der Jetlag ist einfach zu viel. 2. Tag, Kapstadt: Es geht gleich sehr früh los, wie sich später herausstellt auch eine weise Entscheidung, da der Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung besser früh startet, wenn man unendlich lange Warteschlangen im Auto an der Einfahrt zum Kap vermeiden will. Der Weg dort hin ist aber wunderschön, die Küstenstraße verwöhnt uns mit wunderbaren Ausblicken. Der erster Stop am Hafen von Hout Bay ist nicht allzu spannend, aber als Pinkelpause ganz nützlich. Danach Simonstown zum Lunch und ein kleiner Gang durch den kleinen Hafen. Wir ergattern bereits die ersten Andenken. Zurück nach Kapstadt und zum Botanischen Garten und auf dem Weg heim überlegen wir uns alle, dass wir statt morgen heute auch noch den Tafelberg sehen wollen. Das Wetter stimmt und uns wird morgen eine Stunde mehr Schlaf gegönnt. Leider ziehen die Wolken schnell und oben angekommen stehen wir immer wieder im Nebel, wenn auch mit Auflockerungen. Es ist wirklich kalt, sobald die Wolken aufziehen (13° C). Tipp: dort also bitte IMMER eine Jacke mit einpacken. Unser Marathontag endet noch mit einem kleinen Whirlpool-Spaß der Kindern und einer selbst bestellten Pizza im Hotel - danach fallen wir erschöpft ins Bett. 3. Tag, Stellenbosch: Wir fangen an, Biltong und Mangos als Dauernahrung im Bus einzunehmen. Angekommen in der Weinregion schauen wir uns die Stadt an und ziehen dann zu einem netten Picknick auf dem Warwick Wynyard. Leider ist das Essen der Kinder im Gegensatz zu unserem feudalen Korb wirklich mies. Aber unser Picknick-Korb reicht zum Teilen und die Kinder spielen ohnehin lieber im Park und am Wasser, während wir uns stundenlang dem winetasting und Essen hingeben. Danach fahren wir weiter nach Hermanus zum nächsten Hotel und die Kinder schreien vor Glück, als sie den Pool entdecken. 4. Tag, Hermanus: Wir wollen Haie sehen. Die Wale sind ja leider schon fort. Also auf zum Treffpunkt in Gansbaai und es ist irre, dann zu beobachten, wie wenig es mit Hollywood zu tun hat, denn die Viecher kommen mit der Flosse gar nicht aus dem Wasser, aber man sieht sie, wenn man nah genug herankommt, als Schatten von oben und es reicht definitiv, um Respekt zu entwickeln. Die Bootstour ist nichts für Menschen mit Neigung zu Seekrankheit, denn die Wellen schlagen manchmal ordentlich hoch. Die Jungs lieben es und schreien immer wieder vor Vergnügen und entwickeln dabei einen Urlaubs-Kampfschrei. Bis zum Seehundfelsen ist das kühle Nass auch das Einzige, das eventuell ein wenig im Gesicht stört. Am Felsen angekommen sollte man Gerüche vertragen können. Es stinkt übelst... wir sind nass, wir riechen - also leben wir! Weiter geht's zu den Pinguinen. Eine Kolonie kleiner schwarz-weißer Vögel, viel kleiner als die Kinder dachten - aber VIELE davon, und wir haben nur noch 20 Minuten, bis der kleine Park schließt. Also hetzen wir ein wenig hin und her über die Planken. Insgesamt ist es wirlich schon ordentlich durchgetaktet bisher auf dieser Reise und wir kommen kaum zum Hinsetzen und/oder Geniessen. Das fällt uns allen auf und wir müssen hier mal Ruhe reinbringen, denken wir uns. Das hat das Land ja nicht verdient... Aber die Wege von A-B sind eben auch weit und daher müssen wir wohl ein bisschen da durch. Und unser Hotel in Hermanus ist wirklich schön. Die Kinder sind aus dem Pool kaum mehr herauszubekommen. Das Frühstück ist spitze, der nahe Cliffwalk in die Innenstadt wild romantitsch und ein MUSS für einen Spaziergang. Hier sind wir wirklich glücklich, atmen einmal tief durch und können es auch einfach mal entspannt genießen. Ich glaube der Urlaub beginnt hier. 5. Tag, Hermanus: Am nächsten Tag ist frei und wir wollen statt 5 Sterne Hotel Lunch eine einfache Mahlzeit am Strand und dort verweilen. Natürlich wissen wir, dass wir uns mit SF 50 eincremen und schützen müssen, aber was wir nicht kennen, ist die Unbarmherzigkeit der Dezember-Sonne am südlichsten Atlantik. Und dass die Haut kein Erbarmen kennt, wenn man doch eine kleine Ecke vergessen hat. Ich habe meinen Haaransatz vergessen einzucremen und es schmerzt Tage danach noch. Ich sehe furchtbar aus und auch ein hässlicher Hut bringt mir nur den Spott der Kinder ein. (Tip und Warnung an alle: EINCREMEN!!) Daher für uns auch keine Shoppingtour in Hermanus mehr, sondern AfterSun und Ruhe. Wir verabschieden uns am nächsten Tag vom Cliff und unser Sohn entdeckt in einer Höhle am Cliff eine Eule... Es ist wirklich toll hier... Alles! 6. Tag, Oudtshoorn: Heute geht es auf die längste Busreise - wir fahren nach Oudtshoorn. Wir sparen uns den Abstecher in den SexShop und sind froh, als wir endlich in unserer neuen Heimat, der Buffelsdrift-Lodge ankommen. Ich sehe zwar mit meinem Haaransatz rein gar nicht so aus, aber ich fühle mich nach 2 Minuten wie Meryl Streep in Jenseits von Afrika und mag hier NIE mehr weg. Wir machen noch am selben Tag unsere erste Safari und die Kinder kommen kaum mehr nach, was es hier alles gibt. Hippos, Gnus, Giraffen, Nashörner, Antilopen... Eine kleine Pause mit gekühltem Drink im Busch. Wirklich alles 100% und wieder sooooowas von romantisch. Es ist Sylvester (ohne Böller!). Unser großer Sohn nörgelt ganz kurz auf, als er das realisiert, aber das Nörgeln ist von extrem kurzer Dauer... Wir vermissen hier und heute rein gar nichts und sind um 21:30 leicht rotweingeschängert (die Kinder nicht!) im Bett und freuen uns auf den frühsten Neujahrsmorgen, den wir je hatten: Erdmännchen-Tour, Start um 5:00 h! Gute Nacht!! 7.Tag, Oudtshoorn: Happy New Year! Die Geräusche und das Licht ab 04:30 h sind so großartig, dass ich VOR dem Wecker und freiwillig wach werde und immer noch glaube, Meryl Streep zu sein. Wir schauen uns gleich Erdmännchen an und die Kinder quälen sich in den Jeep. Man kann es auch Geduldsproben-Safari nennen und ich bin wirklich stolz, dass unser Kinder gebannt auf ein einzelnes Ermännchen schauen, das nach 15 Minuten aus dem Loch kommt und das wirklich nichts macht, rein gar nichts, außer den Kopf zu bewegen. Dennoch bleibt auch das für immer in meinem Kopf und ich bin froh, hier zu sein. Das Frühstück ist wichtig nach dieser Tour und der Tag zu schön, um zu schlafen. Wir dürfen noch Elefanten ganz nahe kommen und fahren dann in die Cango Caves. Leider machen wir nur eine normale Tour und nicht die viel spannendere Action Tour, die wir alle sehr gerne und viel lieber gemacht hätten, aber unser schwarze Cave-Führerin gleicht es aus - eine ganz tolle Frau mit viel Humor, für die sich die Tour alleine lohnt. Am Ende singt sie sogar noch eine Lied in den heiligen und wunderschönen Hallen der Höhle und sie entpuppt sich dabei als wahre Gospel-Queen. Der Tag ist immer noch zu schade um zu schlafen. Wir bleiben zwar im Hotel, aber wir genießen hier jede Sekunde. Es ist wirklich wunderbar. Der Blick, der Pool, die Luft, die Zelte, die Tiere. Meryl jaja... Leider Abreise am nächsten Tag. Der Kindergarten hat nämlich geschlossen, es sind Ferien - schade. Das wäre noch schön gewesen. 8. Tag, Knysna, Storm River, Tsitsikamma: Ab zum Monkeyland, wo wir wirklich alles an Affen hautnah erleben, und es ist ein großer Spaß. Die Hängebrücke im Park erinnert uns an Costa Rica, die Affen übrigens auch. Danach Fahrt nach Tsitsikamma. Es fängt an zu regnen und das Hotel (At-the-Woods-Lodge) ist im Gegensatz zu den beiden vorherigen dann leider standartmäßig ein downer - klein, mit 4 Bettzimmer. Wir sind jetzt eben auch verwöhnt. Aber es gibt leckere Pizza direkt nebenan und wir machen es uns einfach mal wieder alle nett, indem wir zusammen spielen - haben wir eh viel zu selten bisher gemacht. Das machen wir 2 Familien überhaupt sehr gut. Wir passen uns den Umständen perfekt an und sind uns immer einig. Wir haben da wirklich den Jackpot gezogen. Die Stadt entpuppt sich als winzig. Es gibt überhaupt nur ein Straße und in der steht gefühlt der größte Elvis-Burger-Laden in ganz Südafrika. Da machen wir dann für den nächsten Tag den Tisch klar – was auch sonst. 9.Tag, Storm River, Tsitsikamma: Wir haben den Tag frei. Grossartig. Wir laufen den ersten Teil des Waterfall-Trails. 3 Std sind es insgesamt über Steine und Geröll. Das ist wirklich sehr anstregend aber auch mal wieder wunderschön! Diese Aussicht, diese Wellen, die sich an den Felsen brechen. Endorphine werden mal wieder freigesetzt. Eine tolle Landschaft ist das und das Land so vielseitig. Und danach schwimmen und toben wir noch in einer der Buchten mit Blick auf einen kleinen Wasserfall. Wir sind im Paradies, ganz sicher. Elvis bringt uns dann wieder zurück in die Realität, naja, fast. Es ist super skurril, aber die Kinder genießen die Dekoartikel, die dort zum Anfassen, Anprobieren und Spielen herumliegen und es ist eine lustige Abwechslung. 10. Tag, Storm River, Tsitsikamma, Jeffrey's Bay: Morgens Canopy Tour, die ersten Bäume sind eine Überwindung, aber dann ist es super toll. Es könnte sogar noch schneller, länger, höher sein. Für die Kinder sowieso. Dann brechen wir auf nach Addo, mit einem Abstecher an den Strand von Jeffrey's Bay, DEM Surfspot in Südafrika. Erst ein ausgiebiges Bad im indischen Ozean und dann frisches Obst für die weitere Reise. Es folgt eine etwas traurige Fahrt an zu viel Plastikmüll vorbei, der am Straßenrand in Port Elisabeth liegt. Kilometerlang. Schade, dass man das hier nicht bekämpfen kann, da doch gerade diese Natur so schön ist. Unser Hotel, das Suurberg Inn, außerhalb von Addo in den Bergen, ist in die Jahre gekommen, hat aber einen gewissen lustigen Charme. Kapuziner-Affen springen durchs Haus, über Dächer und Garten und die ganze Gartenanlage ist ein kleines Hideaway. 11. Tag, Addo/Suurberg: Morgen ganz früh geht's auf zur großen Safari. Leider verlässt uns hier das gute Wetter langsam und die Löwen zeigen sich auch nicht. Aber wir sehen Schakale, Wildschweine, viele Elefanten-Familien, Büffel, Riesenschildkröten und vieles mehr. Kurz nach Rückkehr von der Safari setzt allerdings Regen ein, der nicht mehr aufhören will, und den Rest des Tages verbringen wir daher im Zimmer, packen für die Rückreise und denken, dass das nun mal eben alles so sein muss, damit wir uns leichter verabschieden können von diesem wunderbaren Land. Abends wieder das obligatorische, gemeinsame Dinner mit landestypischer Küche (und hervorragendem Rotwein). 12.Tag, Addo, Port Elizabeth: Wir fahren zurück nach Port Elizabeth und fliegen heim. Was war am Schönsten? Alles ein bisschen, einiges vielleicht ein bisschen mehr. Kapstadt darf man auch mal allein besuchen, die Stadt hat es verdient, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, aber ich verstehe, dass das hier nicht in die Tour passt und zeitlich zu eng würde. Man könnte wohl überall noch ein paar Tage anhängen – es ist eben nur eine Tour, um auf den Geschmack zu kommen. Wir kommen am Samstag, 7. Januar 2017 bei - 8° C in Frankfurt an. Unsere Reiseleitung und der Fahrer sind erst am nächsten Morgen von Port Elisabeth aus zurück gefahren und eine sms sagt mir, dass sie erst 4 Std. später wieder in Kapstadt sind, als wir zuhause in Düsseldorf. Es reist sich manchmal fast zu leicht heutzutage, aber ich weiß, dass ich das alles nicht nur geträumt habe. Unser großer Sohn hat 1.500 Bilder geschossen, der kleine Sohn ca. 500 und mein Mann und ich je 250. Ich sehe mir fast täglich die besten Bilder an, denn sie befinden sich auf meinem Bildschirmschoner, der auch wieder angehen wird, sobald dieser Text hier fertig ist. Danke For Family Reisen!
Eine überwältigende Reise
Eine überwältigende Reise Die Reise war super organisiert, die Reiseleiterin sehr kompetent und überraschte stets mit Insiderwissen und -tipps. Es herrschte stets die richtige Balance zwischen Ausflügen, Strandtagen und Freizeit. Wir haben die Reise sehr genossen und nehmen sehr viele schöne Natur- und Tiererlebnisse mit nach Hause. Für unsere 5 jährige Tochter war das volle Programm manchmal etwas anstrengend, aber sie war dennoch immer gut drauf und gespannt auf jeden neuen Tag und jedes neue Tier. Besonders gefallen hat ihr das Monkeyland, die Safaris, die Pinguine, die Pools im Hotel, etc... Wir waren auch sehr positiv überrascht von der sehr guten afrikanischen Küche, auch für die Kinder. Der Reisepreis ist gerechtfertigt. Wir werden auf jeden Fall wieder mit For Family verreisen. Vielen Dank für die schöne Zeit, auch an unsere mitreisenden Familien.
Kein anderes Land bietet so viel Abwechslung
Alle fanden die Reise großartig: "Mami, warum haben wir nicht schon vorher so einen Urlaub gemacht" Kein anderes Land bietet so viel Abwechslung bei gleichzeitig kurzen Wegen. Die Reise war perfekt geplant, die angebotenen Aktivitäten haben allen Spaß gemacht. Unsere Reiseleitung war immer extrem kompetent, hilfsbereit und lokal gut vernetzt, was uns bei der Terminierung der einen oder anderen zusätzlichen Aktivität geholfen hat. Für Familien mit Kindern ab 5 ist die Tour absolut empfehlenswert. Der inklusive Flug recht hohe Preis ist angemessen.
Garden Route Familienreisen | Garden Route Familienurlaub | Garden Route mit Kindern
For Family Reisen bietet einen einzigartigen Garden Route Familienurlaub, mit zahlreichen unvergesslichen Momenten. Die abwechslungsreiche Mischung aus Tier- und Naturbeobachtungen, Entspannung, Spaß und Action macht die Familienreise Garden Route gerade für Familien perfekt, zudem gilt das Gebiet als malariafrei. Wir beginnen unseren Familienurlaub Garden Route im wunderschönen Kapstadt und genießen vom legendären Tafelberg aus den atemberaubenden Blick auf die Stadt. Am Kap der Guten Hoffnung treffen wir außerdem süße Pinguine und im Addo Nationalpark stehen die Chancen sehr hoch, ein paar der etwa 500 Elefanten zu sichten. Hier sind alle der sogenannten „Big 5“ zu Hause, unter anderem treffen wir hier auch Büffel, Zebras, Nashörner, Löwen und vielleicht auch Leoparden. Bei einer Wanderung durch den Tsitsikamma Nationalpark erkunden wir mit Kindern auf der Garden Route den Regenwald und bestaunen die uralten und riesigen Yellowwoodbäume. Da uns ein authentisches Kennenlernen des Reiselandes sehr am Herzen liegt, besuchen wir auf der Garden Route Familienreise auch verschiedene soziale und ökologische Projekte. Ein weiteres Highlight ist die Kleinstadt Hermanus, wo wir mit etwas Glück zahlreiche Wale beobachten können.