Abenteuer Regenwald + Pazifik

Flugangebot: Der Flug zu dieser Familienreise ist im Reisepreis nicht inkludiert. Wir bieten euch gerne eine passende individuelle Flugverbindung zum tagesaktuellen Preis an, so dass ihr die Flüge als Teil der Pauschalreise über uns buchen könnt. Gerne suchen wir für euch die besten Flugverbindungen entsprechend eurer Bedürfnisse und Wünsche als Familie.

Nach eurer Ankunft in San José werdet ihr von unserem Fahrer erwartet, welcher euch mit einem „For Family Reisen“-Schild begrüßt und zu eurem Hotel fährt. Hier könnt ihr euch von dem langen Flug erholen und euch an die Zeitumstellung gewöhnen.

Nach einem ersten leckeren costaricanischen Frühstück übernehmt ihr heute euren Mietwagen am Hotel. Heute geht es Richtung Nordosten des Landes nach Puerto Viejo de Sarapiqui. Das Klima in der Region ist heiß und schwül und es gibt das ganze Jahr über Niederschläge, welche die Lebensgrundlage für die immergrünen Regenwälder darstellen. Neben den saftig grünen Regenwäldern könnt ihr auf dem Weg auch den Anbau von Ananas, Zuckerrohr und Bananen bestaunen.

Lohnenswert ist unterwegs ein Stopp im Braulio Carillo Nationalpark. Dieser ist ein Schutzgebiet für Regenwälder und seltene Tierarten wie Pumas und Jaguare. Im Nationalpark könnt ihr zahlreiche Vögel, Affen und Wildschweine beobachten. Wer sieht zuerst das in Mittel- und Südamerika bekannte Aguti?

In Sarapiqui angekommen, haben wir eine familiengerechte Schokoladentour für euch inkludiert. Wusstet ihr, dass Kakaobohnen früher als gängiges Zahlungsmittel angesehen wurden? Das Naturreservat Tirimba hält für euch eine spannende Tour bereit, bei der ihr dies und alles über die Herstellung der Schokolade vom Ernten über die Trocknung und dem Rösten der Kakaobohnen bis hin zur eigentlichen Verarbeitung der Süßigkeit lernt. Jeder Prozess wird auch für die Kleinen anschaulich erklärt und natürlich darf auch das Naschen am Ende der Tour nicht fehlen!

Danach fahrt ihr zu eurer heutigen Unterkunft und genießt die Abendstunden im Hotel.

Fahrtzeit: ca. 3 Std.

Die Region bietet sich für viele spannende Aktivitäten an. Wer es gerne ruhig mag, kann auf dem Fluss Puerto Viejo oder der Lagune Jalapa eine Schlauchboottour unternehmen, die auch für die Kleinsten geeignet ist. Auch eine Kajaktour ist geeignet, denn hier könnt ihr die vielen großen und kleinen Wald- und Flussbewohner entdecken. Wer lieber an Land bleiben möchte, kann durch den Regenwald spazieren und dabei die bunte Artenvielfalt Costa Ricas bewundern.

Folgende Ausflüge empfehlen wir euch:

• Tour per Schlauchboot (keine Altersgrenze): ab ca. 58$ p. P
• Action bei einer Rafting-Tour (ab 10 J.): ab ca. 58$ p. P.
• Besuch der Öko-Finca „El Paraiso“ (für jedes Alter), ab ca. 30 US$ p. P. + Zusatzkosten für Englisch sprechenden Lokalguide
• Spannende Nachtwanderung im La Tirimbina Reservat (für jedes Alter), ab ca. 29 US$ pro Erwachsenem

Abends könnt ihr in den Restaurants Quinta Sarapiqui, Magallanes, La Carretica oder Soda Marielos leckere regionale Speisen probieren.

Nach dem Frühstück fahrt ihr mit eurem Mietwagen in das Aufforstungsprojekt unseres ehemaligen Geschäftsführers Rainer Stoll "La Tigra" in der Nähe von La Fortuna. Bereits 2004 wurden hier die ersten Bäume gepflanzt, um die eigene CO²-Emission zu kompensieren. Jetzt haben wir weiteres Land dazugekauft, damit unsere Gäste bei diesem außergewöhnlichen und bereits mehrfach ausgezeichneten Regenwaldprojekt mithelfen können.

Die Fahrt hinauf zur Lodge ist etwas abenteuerlich: Nach der ca. 3 km langer Schotterpiste erreicht ihr die einfache, aber ganz besondere La Tigra Rainforest Lodge. Sie ist nicht nur durch ihre naturnahen Bungalows eine besondere Unterkunft, sondern sie zeichnet sich besonders wegen ihres Nachhaltigkeitskonzepts aus. Hier könnt ihr, auf eigene Kosten, ein typisch costa-ricanisches Mittagessen zu euch nehmen. Am Nachmittag habt ihr Zeit, die verschiedenen Wanderwege der Lodge zu erkunden und verschiedene Tiere zu beobachten. Ein kleiner Fluss eignet sich zudem für eine Abkühlung und ist besonders bei Kindern als Spielplatz beliebt (Achtung, in der Trockenzeit ist der Fluss manchmal ausgetrocknet). Auf eurer Hängematte auf der Terrasse eures Bungalows könnt ihr euch von der Fahrt erholen oder euch im neu gebauten Jacuzzi ein wenig abkühlen. Bunte Vögel flattern durch die Baumkronen und überall sieht man Schmetterlinge. Vor allem die seltenen Glasschmetterlinge sind hier heimisch.

Nachmittags ist es Zeit, einen leckeren Kaffee aus der Region zu genießen und dabei den Geräuschen des Regenwaldes zu lauschen. Am Abend gegen 19 Uhr wartet dann ein köstliches Abendessen im Restaurant auf euch (Abendessen inklusive). Danach macht ihr euch mit Taschenlampen ausgestattet auf zu einer geführten Nachtwanderung. Durch die Wiederaufforstung konnte neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen entstehen. So konnten die anfänglich 4 verschiedenen hier lebenden Froscharten durch 22 weitere ergänzt werden.

Hinweis: Solltet ihr aus Tortuguero oder der Südkaribik kommen, bzw. eine sehr lange Fahrtzeit benötigen (ab 5 Stunden), entfällt automatisch das Mittagessen.

Fahrtzeit: ca. 2 Std.

Nach der Nacht im Regenwald gibt es heute zum Frühstück ein landestypisches Gericht, das Gallo Pinto. Es besteht aus Reis, Bohnen und Ei und ist in Costa Rica das traditionelle Bauernfrühstück.

Anschließend erlebt ihr eine einzigartige, sinnstiftende Tour im Herzen von Costa Rica! Beim Besuch des Projekts La Tigra taucht ihr nicht nur in die faszinierende Welt des Regenwalds ein – Ihr leistet auch einen direkten Beitrag zum Umweltschutz. Während eines geführten Rundgangs entdeckt ihr thematische Gärten mit Kaffee, Kakao, tropischen Früchten sowie Lebensräume für Vögel und Kolibris. Auf dem Naturpfad erfahrt ihr an interaktiven Stationen Spannendes über Bienen, Wasser, Tierwelt und den Regenwald.

Ein besonderes Highlight: Ihr wählt in der projekteigenen Baumschule einen Baum aus, der später an lokale Schulen oder Organisationen zur Aufforstung gespendet wird – inklusive Namensschild und symbolischem Zertifikat. Euer Beitrag zählt: Jeder Besuch unterstützt die Wiederaufforstung, fördert Umweltbildung und bringt Bäume dorthin, wo sie dringend gebraucht werden.

Danach fahrt ihr den Schotterweg mit eurem Mietwagen wieder herunter und macht euch auf nach La Fortuna. Bei gutem Wetter ist der Vulkan Arenal bereits von Weitem aus der Tiefebene der Region San Carlos zu erkennen. Der freiliegende, kegelförmige Riese hatte 1968 seinen ersten großen Ausbruch. Seit 2010 ist dieser aber äußerlich nicht mehr aktiv. Der dazugehörige Arenalsee ist mit seiner Fläche von 80 km² der größte Binnensee des Landes.

In La Fortuna angekommen, liegt das Ecocentro Danaus nur wenige Minuten vom Ortseingang La Fortuna am Fuße des Vulkans Arenal entfernt. In diesem kleinen Naturreservat wurden Ende der neunziger Jahre 3 Hektar Weideland aufgeforstet. Heute ist eine kleine Oase in Mitten von Weideflächen mit einem geschlossenen Waldstück entstanden. Hier hat eine Vielzahl von Tieren eine neue Heimat und einen Rückzugsort gefunden. Auf einem Wanderweg könnt ihr mit etwas Glück Faultiere, Agutis, Fledermäuse und eine Vielzahl von Vögeln beobachten. Wer entdeckt im Schmetterlingsgarten zuerst den handtellergroßen blauen Morpho?

Fahrtzeit: ca. 1 Std.

La Fortuna ist der perfekte Ausgangspunkt für actionreiche und spannende Touren. Hier ist für jeden etwas dabei. Wer gerne wandert, kommt im Nationalpark oder Park Path 1968 auf seine Kosten, welcher über einen tollen Aussichtspunkt auf den Arenalvulkan und den Arenalsee verfügt. Besonders der Weg über felsige Lavagesteine ist ein großer Spaß für Kinder! Dieser ist für jeden gut zu bewältigen, denn es geht nur wenig bergauf oder bergab. Wer es etwas actionreicher liebt, kann sich am Canyoning (Abseilen über einen Wasserfall) versuchen oder beim Canopy durch die Baumkronen rasen. Um auf Augenhöhe mit dem Regenwald zu sein, empfehlen wir einen Spaziergang über Hängebrücken in den Baumwipfeln des Mistico Hanging Bridges Park. Für die Kleinen bieten die Kalambú-Quellen eine spaßige Abwechslung. Hier lässt es sich super auf Wasserrutschen austoben! (Alle Ausflugsangebote optional, gegen Gebühr vor Ort).

Am Abend empfehlen wir euch die Restaurants „Soda Viquez“, „Nenes“ oder das „Restaurante Don Rufino“.

Wenn ihr euch heute auf den Weg nach Cañas begebt, empfehlen wir einen Halt im Café “Café y Macadamia” welches sich oberhalb des Arenal-Sees kurz hinter Aguacate befindet. Lasst euch einen der frisch zubereiteten Fruchtsäfte schmecken und genießt die Aussicht auf den Arenal-See.

Die Einwohner der Region Guanacaste leben vor allem von der Viehzucht, sowie dem Reis- und Zuckerrohranbau. Im Zentrum des Ortes Cañas findet ihr einige Unterkünfte Bars, Restaurants sowie Geschäfte. Wer die traditionelle costa-ricanische Küche liebt, sollte auf jeden Fall einmal im Hotel Cañas Essen gehen - hier findet ihr köstliche Picadillos, Tamales und weitere landestypische Speisen.

Durch den Ort verläuft der lange Rio Corobici, der sich perfekt für eine spannende Kajak- oder Bootstour anbietet. Wer lieber die umgebende Landschaft mit dem Fahrrad erkunden möchte, kann sich an der Unterkunft Fahrräder leihen. Einige Gehminuten entfernt befindet sich das Las Pumas Rescue Center, welches besonders für Kinder interessant ist. Hier leben Tiere, die aus schlechten Verhältnissen gerettet oder an der Grenze zu Nicaragua konfisziert wurden. Die Station wurde privat von einer Schweizerin ins Leben gerufen und bietet heimischen Tieren in Not ein neues Zuhause. (Alle Ausflugsangebote optional, gegen Gebühr vor Ort).

Fahrtzeit: ca. 3 Std.

Die Fahrt geht weiter über die „Brücke der Freundschaft“ an die Nordpazifikküste des Landes. Hier begrüßen uns traumhafte Strände in unterschiedlichsten Farbschattierungen. Das Wetter ist hier im Vergleich zum Atlantik trockener und die Luftfeuchtigkeit ist geringer. Der schöne Playa Carrillo liegt ca. drei Kilometer von Samara entfernt. Hier lässt es sich am mit Palmen gesäumten Sandstrand wunderbar entspannen.

Die nächsten Tage könnt ihr nutzen, um euch am Pool eurer Unterkunft oder am Strand zu erholen. Auch der kleine Strandort in Sámara lädt mit Restaurants und kleinen Sodas zum Verweilen ein. Wer gerne aktiv sein möchte, dem empfehlen wir folgende Touren:

• Mangroventour per Kajak (ab 4. J.): ab ca. 49$ p.P.
• Delfinbeobachtungs- und Schnorcheltour (ab 10 Monaten): ab ca. 55$ p.P.
• Kajaktour zur Isla Chora inkl. Schnorcheln (ab 4 J.): ab ca. 49$ p.P. (Schnorcheln nur für sichere Schwimmer)

Fahrtzeit: ca. 3,5 Std.

Nach einem letzten Frühstück am Nordpazifik fahrt ihr heute wieder von der Halbinsel herunter und fahrt entlang der Küste bis zum Zentralpazifik. Eines der beliebtesten Naturerlebnisse am Zentralpazifik stellt der Nationalpark Carara unweit des Río Tárcoles dar. Wenn ihr von eurer Unterkunft dorthin fahrt, lohnt sich ein Stopp an der Brücke über den Rio Tarcoles. Wenn ihr vorsichtig an der Seite entlang geht, könnt ihr von der Brücke aus auf große Krokodile herabschauen, die sich dort in der Sonne sonnen. Bitte denkt aber daran, euer Auto zwischenzeitlich nicht unbeaufsichtigt stehen zu lassen!

Der Carara Nationalpark grenzt im Norden an den Río Tárcoles und bietet dort vor allem Spitzkrokodilen und zahllosen Wasservögeln einen idealen Rückzugsort. Der Eintritt des Carara Nationalparks kostet ca. 10$ p.P. und ist empfehlenswert für Groß und Klein. Auf gut befestigten Wanderwegen lassen sich hier allerlei Tiere entdecken: Neben hellroten Aras könnt ihr im Park mit etwas Glück auch Ameisenbären, Ozelote, Klammeraffen und Pfeilgiftfrösche beobachten und an einer Felswand liegen zahlreiche Nisthöhlen des scharlachroten Aras.

Fahrtzeit: ca. 4 Std.

Heute geht eure Reise weiter die Küstenstraße entlang des Zentralpazifiks Richtung Süden bis nach Manuel Antonio. Hier könnt ihr an einigen schönen Stränden und Buchten entspannen und viele verschiedene Tierarten wie Affen und Faultiere im Manuel Antonio Nationalpark entdecken. Durch die Bekanntheit hat Manuel Antonio eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur und viele Hotels bieten durch ihre Hanglage eine fantastische Aussicht auf den Pazifik. Einige Strände der Region sind sogar mit der blauen Flagge für ihre Sauberkeit ausgezeichnet.

Fahrtzeit: ca. 2 Std.

Heute erwartet euch eine Tour in den Nationalpark Manuel Antonio. Nicht zuletzt die weißen Sandstrände, die den üppigen Regenwald mit den zwölf kleinen vorgelagerten Inseln verbinden, machen das 1972 gegründete Schutzgebiet zu einem der beliebtesten Reiseziele Costa Ricas. Gemeinsam mit einem lokalen Guide haltet ihr Ausschau nach Tieren wie Nasenbären, Faultieren, Schmetterlingen, Vögeln und Reptilien. Ein beliebter Bewohner des Parks ist auch das kleine Totenkopfäffchen, das leider bereits vom Aussterben bedroht ist. Auf der Wanderung erkundet ihr die Pfade des Parks und macht Stopps an den wunderschönen Stränden. Einige der Tiere im Nationalpark sind schon an die großen Besucherzahlen gewöhnt und wissen, dass viele Strandgäste Leckereien in ihren Rucksäcken haben. Bitte achtet darauf, die Tiere nicht zu füttern und mitgebrachte Lebensmittel sicher zu verstauen. Es sind lediglich folgende Lebensmittel erlaubt mit in den Nationalpark zu nehmen: Nicht alkoholische Getränke, einzeln verpackte geschälte Früchte und Sandwiches sowie spezielle, besonders wichtige Lebensmittel für Erwachsene, ältere Menschen oder Schwangere.

Am Morgen fahrt ihr mit eurem Mietwagen weiter Richtung Süden nach Dominical. Die Unberührtheit dieser Region macht den Abschluss eurer Reise zu etwas Besonderem. Die Strände hier sind sehr lang und bieten eine gute Brandung. Einige Stellen sind weniger zum Baden als zum Surfen geeignet. Der Strand von Uvita gilt als einer der schönsten Strände am ganzen Südpazifik. Die Artenvielfalt der Region wird durch den naheliegenden Marino Ballena Nationalpark geschützt. Besonders schön ist ein Spaziergang über den kleinen Pfad, über den man auf die Halbinsel läuft. Der Pfad führt unter Palmen direkt am Wasser entlang. Auf dem Weg finden sich hier und da alte Baumstämme und Wurzeln, an denen man eine kleine Pause einlegen kann oder die Kinder spielen können. Auch das Hinterland von Uvita ist einen Besuch wert. Viele natürliche Wasserfälle laden zum Verweilen ein, in denen man sich im kühlen Nass erfrischen kann.

Fahrtzeit: ca. 1,5 Std.

Uvita befindet sich ca. 30 Fahrminuten südlich von Dominical und ist bekannt für seine Natur, tollen Tierbeobachtungen und Abenteuer. Darum ist dieser Ort besonders für aktive Familien perfekt, um Spaß zu haben. Wir empfehlen euch verschiedene Bootstouren im Nationalpark Marino Ballena oder auch vor der Isla del Caño in Kombination mit Delfin- und Walbeobachtungen (Februar/März sowie Juli/August). Um die vielfältige Unterwasserwelt zu bestaunen, bieten sich tolle Schnorchelausflüge an, die die Kleinen garantiert faszinieren werden! Reittouren zu dem versteckten Wasserfall Nauyaca oder immer am Strand entlang, Surfen in den Wellen der Strände Playa Uvita, Playa Dominical und Playa Hermosa, sowie einzigartige Kanutouren durch die Mangrovenwälder runden das Angebot ab. 

Wer gerne weiteren Tierbeobachtungen nachgehen möchte, kann bei Wanderungen im Reservate Rancho la Merced und Baru auf Nasenbären, Affen, Faultiere und Leguane stoßen. In dieser Region lassen sich zudem bis zu 300 verschiedene Vogelarten entdecken. Mit einem tollen Ausblick auf das Meer könnt ihr am Abend im Arcari Restaurant der La Cusinga Lodge lokale Speisen genießen, die aus regionalem und lokalem Anbau stammen.

Heute begebt ihr euch auf den Rückweg nach San José. Den Abend könnt ihr entspannt im Hotel ausklingen lassen und verbringt eure letzte Nacht in Costa Rica.

Fahrtzeit: ca. 4 Std.

Heute heißt es Abschied nehmen vom Naturparadies Costa Rica. Sie geben am Morgen Ihren Mietwagen im Hotel ab. Dann werden Sie am Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo Sie Ihren Heimflug antreten. Bitte halten Sie die Ausreisesteuer von derzeit 29$ pro Person zur Zahlung am Flughafen bereit, falls diese nicht bereits in Ihrem Flugticket enthalten ist.