Fliegen mit Baby

Tipps für euren Langstreckenflug

Das erste Mal fliegen mit Baby sorgt bei vielen Eltern für Gedankenkarussell. Dabei schwirren zahlreiche Fragen durch den Kopf, die von den Abläufen am Flughafen mit Baby bis hin zu nötigen Ausweisdokumenten und Sicherheitsvorkehrungen reichen. Als Familienreiseveranstalter für Reisen mit Kindern sind wir selbst schon viel mit Babys und Kleinkindern geflogen und kennen uns daher bestens mit dem Thema aus. Hier findet ihr die besten Tipps und Empfehlungen zum Fliegen mit Baby, damit ihr gut geplant und vorbereitet in euren ersten Flug mit Baby starten könnt.

Ab welchem Alter dürfen Babys fliegen?

Bei den meisten Airlines dürfen Babys ab einem Alter von ein bis zwei Wochen fliegen. Es wird aber empfohlen, bis zum Alter von drei Monaten mit der Flugreise zu warten. Gründe hierfür sind, dass die Sauerstoffsättigung geringer als auf der Erde ist und sich das Immunsystem sowie die Lunge des Babys im Neugeborenenalter noch nicht vollständig entwickelt haben. Die Säuglinge sind also anfälliger für Krankheitserreger. Sollte euer Baby kurz vor Abflug eine Ohreninfektion gehabt haben oder unter einer Atemwegserkrankung leiden, solltet ihr die Flugfähigkeit unbedingt mit einem Kinder- oder HNO-Arzt abklären.

Viele Eltern fragen sich auch, wie oft sie mit Baby fliegen sollten und haben wegen der Strahlenbelastung und des Druckausgleichs Bedenken vor dem Fliegen mit Baby. Solange es sich nur um Gelegenheitsflüge handelt, ist die Strahlenbelastung für Babys – genauso wie für ältere Kinder und Erwachsene – unbedenklich.

Tipps für den Druckausgleich haben wir hier für euch zusammengestellt.

Brauchen Babys und Kleinkinder einen eigenen Sitzplatz?

Einheimischer trägt lächelnd ein Baby auf dem Arm – Südafrika Familienreise

Grundsätzlich benötigen Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren keinen eigenen Sitzplatz. Die Kosten für den Babytarif liegen in der Regel bei rund 10 % des regulären Flugpreises. Wenn ihr für eurer Baby keinen eigenen Sitzplatz bucht, bedeutet dies, dass ihr euer Kind während des gesamten Fluges entweder auf dem Schoss habt – befestigt mithilfe des sogenannten Loop Belts an eurem Gurt – oder in ein Babybettchen, auch Bassinet genannt, legen könnt. Daher solltet ihr euch schon vor Flugbuchung darüber Gedanken machen, ob eine der beiden Varianten für euch infrage kommt.

Bedenkt bei einem Langstreckenflug, dass es durchaus anstrengend für euch als Eltern werden kann, wenn euer Baby oder Kleinkind in euren Armen einschläft und ihr euch eventuell sogar für mehrere Stunden kaum bewegen könnt. Informiert euch des Weiteren über das mögliche Sicherheitsrisiko bei der Nutzung des Beckengurtes für Babys.

Tendiert ihr zum Babybett, solltet ihr euch vorab bei der Airline erkundigen, bis zu welchem Alter, welcher Größe und welchem Gewicht des Babys die Bettchen angeboten werden. Des Weiteren gibt es nur wenige Babybettchen an Bord des Flugzeugs, die zum einen bei Eltern beliebt sind und zum anderen nur an bestimmten Sitzplätzen an der Wand – meist also in der ersten Reihe – befestigt sind. Daher solltet ihr das Babybett direkt bei Flugbuchung mitbuchen und prüfen, ob ihr die Sitzplätze für euch als Eltern aufgrund der Anbringung des Babybettes (ggf. kostenpflichtig) reservieren müsst. Der Vorteil ist, dass hier die Beinfreiheit größer ist und ihr mit eurem Kind auf dem Boden spielen und es etwas krabbeln lassen könnt.

Achtet bei Flugbuchung ebenfalls darauf, ob und wie viel Gepäck bei einem Kinderticket inkludiert ist, bzw. informiert euch zuvor bei der Fluggesellschaft, ob für Babys ohne eigenen Sitzplatz Freigepäck enthalten ist, um dementsprechend die Koffer zu packen.

Tipps zum eigenen Sitzplatz für Babys

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Flugticket mit Sitzplatz bereits für euer Baby zu buchen. Einige Airlines bieten Kindertarife an – meist für ein Alter zwischen zwei und elf Jahren – sodass euer Baby auch zu diesen Tarifen etwas vergünstigt fliegen kann. Kindertarife schwanken je nach Fluggesellschaft zwischen 75 % und 100 % des Erwachsenen-Ticketpreises. Ab einem Alter von zwei Jahren muss für euer Kleinkind zwingend ein Flugticket mit eigenem Sitzplatz erworben werden. Dies ist übrigens meist auch der Fall, wenn das Kind erst während der Reise zwei Jahre alt wird.

Habt ihr für euer Baby einen eigenen Sitzplatz gebucht, müsst ihr es mit einem geeigneten Kinderrückhaltesystem sichern. Im Übrigen gilt dies als die sicherste Variante für das Baby zu fliegen, wenn Turbulenzen oder andere Notfälle eintreten. Das Kinderrückhaltesystem stellen die Airlines nicht zur Verfügung, sodass ihr selbst dieses mitbringen müsst. Andernfalls wird eurer Baby mithilfe des Loop Belts an eurem Sicherheitsgurt gesichert.

Beispielsweise können ihr euren Autokindersitz oder eure Babyschale mitnehmen. Der Kindersitz bzw. die Babyschale muss das Siegel „For use in Aircraft“ besitzen, also TÜV-geprüft sein, und sich einwandfrei mit dem Beckengurt auf dem Fluggastsitz befestigen lassen. Eine schriftliche Bestätigung, dass euer Kindersitz für den Flug genutzt werden darf, könnt ihr mitführen, falls das Personal Einwände haben sollte. Falls das Befestigen nicht möglich ist, müsst ihr den Kindersitz als Gepäck aufgeben. Anbindungen an ISOFIX Vorrichtungen bestehen nicht.

Informiert euch daher frühzeitig, ob euer Kindersitz für die Luftfahrt zugelassen ist. Ansonsten kontaktiert am Besten die Fluggesellschaft und klärt, welche Besonderheiten zu beachten sind. Zum Beispiel werden Kindersitze oft am Sitzplatz am Fenster angebracht, um im Notfall keine Fluchtwege für mitreisende Passagiere zu versperren. Aus diesem Grund dürft ihr auch nicht in den Reihen mit Notausstiegen sitzen.

Berücksichtigt die Vorgaben der jeweiligen Fluggesellschaft bei eurer Sitzplatzwahl beim Online-Check-In oder bei Sitzplatzreservierungen bei Flugbuchung. Um schnell zur Toilette zu gelangen, ist es von Vorteil, einen Sitzplatz in deren Nähe auszuwählen, allerdings sollte man aufgrund des möglichen Lärms nicht direkt neben der Toilette sitzen, damit die Kinder bestenfalls weiterschlafen, sollten sie einmal eingeschlafen sein. Für mehr Privatsphäre beim Stillen empfinden Frauen einen Fensterplatz als angenehmer, während ein Sitzplatz am Gang den Vorteil mit sich bringt, schnell aufstehen zu können, um mit dem Baby auf- und abzulaufen, wenn es unruhig wird.

Bei einer individuellen Mietwagenrundreise profitiert ihr von dem Vorteil, dass ihr euren mitgebrachten Kindersitz in vielen Ländern (Ausnahme zum Beispiel USA) im Mietfahrzeug einsetzen dürft. So spart ihr euch die Gebühren eines geliehenen Kindersitzes bzw. die Kaufkosten eines neues Kindersitzes. Bei der Beratung zu eurer Individualreise mit Baby stehen euch unsere erfahrenen Reiseexperten zur Seite, sodass ihr aktuelle Informationen zur Mietwagenausstattung erhaltet und damit bestens vorbereitet seid.

Wie lange und um welche Uhrzeit mit Baby fliegen?

Um die Flugreise mit Baby möglichst entspannt zu gestalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Generell sind Direktflüge ohne Umstiege für viele Familien angenehmer, da es nur jeweils eine Start- und Landephase zu meistern gilt. Der Druckausgleich muss also nur zweimal durchgeführt werden, was bei (mehreren) Zwischenlandungen dementsprechend häufiger der Fall ist.

Außerdem spart man sich das lästige Ein- und Auspacken des Handgepäcks, muss sich nicht durch viele unbekannte Flughäfen mit entsprechender Geräuschkulisse bewegen und braucht nicht so viel Wechselkleidung aufgrund unterschiedlicher klimatischer Bedingungen. Einem Langstrecken-Direktflug steht demnach theoretisch nichts im Wege. Für andere Familien hingegen ist es angenehmer, einen Zwischenstopp mit ein oder zwei Zwischenübernachtungen einzulegen, sodass es an euren persönlichen Präferenzen liegt, wie ihr fliegen möchtet.

Außerdem solltet ihr möglichst mit dem Biorhythmus und den gewohnten Schlafenszeiten des Kindes fliegen. Bei einem Nachtflug sollte der Flug nicht zu spät am Abend starten, um zu vermeiden, dass euer Baby vor Abflug einschläft, nur um für die Sicherheitskontrolle oder zum Druckausgleich wieder wach zu werden. Wählt wenn möglich stattdessen Abflüge am späten Nachmittag bzw. frühen Abend. Ebenfalls angenehm kann auch der Flug am späten Vormittag sein, sodass das Baby seinen Mittagsschlaf an Bord halten kann.

Welche Ausweisdokumente braucht das Baby?

Ab der Geburt brauchen Babys ein eigenes Reisedokument für eine Reise ins Ausland. Für eine Reise mit Baby außerhalb der EU benötigen Babys und Kleinkinder daher einen gültigen Reisepass. Der elektronische Pass ist maximal sechs Jahre gültig, allerdings muss das Kind zweifelsfrei mithilfe des Passfotos identifiziert werden können. Ansonsten müssen Eltern rechtzeitig einen neuen Reisepass mit aktuellem Foto beantragen.

Informiert euch außerdem auf der Website des Auswärtigen Amtes über die Einreisebestimmungen eures Ziellandes und ggf. Visumsvorgaben. Auch bei Zwischenstopps in Transitländern, zum Beispiel Kanada, USA oder auch London, müsst ihr dafür gültige Einreisegenehmigungen (ETA / ESTA) vorweisen.

Reist ihr als eines der beiden sorgeberechtigten Elternteile alleine mit Baby, solltet ihr unbedingt eine formlose Einverständniserklärung, die Kontaktdaten sowie Passkopien des nicht mitreisenden Elternteils vorweisen können. Sammelt daher frühzeitig alle nötigen Informationen und stellt die entsprechenden Dokumente rechtzeitig zusammen.

Mit Baby am Flughafen - Kinderwagenmitnahme etc.

Plant genügend Zeit, mindestens zwei bis drei Stunden, vor dem Boarding am Flughafen für die Ankunft, Check-In inklusive Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle ein. Informiert euch vorher, wo ihr am besten parkt, wenn ihr mit dem eigenen PKW zum Flughafen fahrt, um nicht unnötig Zeit bei der Parkplatzsuche zu verschwenden.

Bedenkt außerdem, dass ihr mit mehr Gepäck reist, was ihr dementsprechend ausladen und in das Flughafengebäude transportieren müsst, was ebenfalls Zeit in Anspruch nimmt.

Überlegt euch vor der Reise mit Baby, ob ihr euren eigenen Kinderwagen im Reiseland vor Ort nutzen möchtet. Ist dies der Fall, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Kinderwagen am Flughafen aufzugeben. Entweder gebt ihr den Kinderwagen beim Check-In als Sperrgepäck auf oder nehmt ihn mit durch die Sicherheitskontrolle bis zum Gate. Dafür erhält euer Kinderwagen ein Etikett, sodass ihr diesen beim Boarding dem Personal übergeben könnt, damit euer Kinderwagen im Frachtraum verstaut wird. Das gilt in der Regel nur für kleine Kinderwagen und Buggys, die sich vollständig zusammenklappen lassen. Daher informiert euch am besten bei der Fluggesellschaft über die Bedingungen und checkt, ob euer Kinderwagen für die Mitnahme geeignet ist.

Nach der Landung am Zielflughafen erhaltet ihr den Kindewagen zurück, entweder direkt am Flugzeug oder aber auf dem Gepäckband bzw. beim Sperrgepäck. Auskunft hierzu geben euch die Flugbegleiter. Wenn ihr den Kinderwagen bereits beim Check-In abgebt, solltet ihr darauf vorbereitet sein, euer Baby und alle anderen nötigen Taschen und Handgepäcksstücke zu tragen.

Bei vielen Airlines dürft ihr bis zu zwei Sperrgepäckstücke pro Kind kostenfrei aufgeben. Möchtet ihr zum Beispiel den Kindersitz mitnehmen und habt für euer Baby keinen eigenen Sitzplatz gebucht, gebt ihr den Kindersitz ebenfalls als Gepäckstück auf.

Tipps zum Handgepäck: Babynahrung & Co.

Im Gegensatz zu Flüssigkeiten wie Zahnpasta, Deo, usw., die für das Handgepäck nicht über 100 ml enthalten dürfen und im durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-l-Plastikbeutel transportiert werden muss, unterliegt Babynahrung diesen Beschränkungen nicht. Nach Bedarf eures Babys könnt ihr also die gewünschte, angemessene Menge an Brei und anderer Nahrung im Handgepäck mitführen. Bei dem Security-Check legt ihr die Babynahrung einfach separat auf das Band.

Heißes Wasser nehmt ihr am besten in einer Thermosflasche mit, welche ihr auch nach dem Sicherheitscheck noch einmal auffüllen lassen könnt. Auch Nasentropfen und nötige Medikamente dürft ihr natürlich mitnehmen. Zur Sicherheit ist es ratsam, das Rezept vorzeigen zu können, welches die Einnahmenotwendigkeit bestätigt.

Die Flugbegleiter wärmen euch gerne die Mahlzeiten für euer Baby auf. Oft haben die Airlines auch Babynahrung an Bord, doch geht lieber auf Nummer sicher, und bringt genügend eigene Gläschen, etc. selbst mit.

Vergesst Windeln, Spucktücher, Schnuller, Fläschchen, Wickelunterlage und Wechselkleidung (auch für euch als Eltern) sowie das dazugehörige Equipment an Feuchttüchern und Cremes nicht im Handgepäck. Auch Taschentücher und Desinfektionsmittel sind immer gut dabeizuhaben.

Oft ist es einfacher, das Baby kurz vor dem Boarding noch einmal am Flughafen zu wickeln, denn die Wickeltische auf der Toilette des Flugzeugs bieten nicht viel Platz. Für den Notfall haben auch einige Airlines Windeln an Bord. Wegen der Klimaanlage solltet ihr auch einen zusätzlichen Pullover für euer Kind dabeihaben sowie eine gemütliche Kuscheldecke. Wie grundsätzlich auf Reisen ist hier Zwiebellook angesagt.

Auch Spielzeug wie Rasseln, Greif- und Beißringe und das Lieblingskuscheltier sollten mit ins Handgepäck, um dem Baby zu helfen, sich in der ungewohnten Umgebung an etwas Bekanntem zu orientieren.

Boarding mit Baby

Bei einigen Airlines haben Familien mit Babys und kleinen Kindern Priorität beim Boarding. Das händelt jedoch jede Fluggesellschaft anders und ihr könnt ggf. frühzeitig vor Beginn des Boarding nachfragen, ob dies möglich ist. So könnt ihr entspannter einsteigen und habt an eurem Sitzplatz mehr Zeit zum Verstauen und Organisieren. Andere Eltern boarden lieber als letztes, damit das Kind im Flugzeug nicht ungeduldig bzw. unruhig wird.

Sobald ihr, falls zutreffend, den Kinderwagen aufgegeben habt und eure Sitzplätze im Flugzeug gefunden habt, geht es daran, das Handgepäck zu verstauen. Habt ihr für euer Baby einen eigenen Sitzplatz gebucht, müsst ihr den mitgebrachten Kindersitz befestigen. Bedenkt, dass ihr alles, was ihr für den Start benötigt, nicht im Handgepäck verstauen, sondern griffbereit zur Verfügung habt, zum Beispiel einen Schnuller. Packt daher taktisch klug, sodass ihr alles Wichtige zur Hand habt.

Habt ihr für euer Baby ein Bassinet gebucht, muss euer Kind dennoch bei Start und Landung mit dem Beckengurt gesichert an eurem Sicherheitsgurt auf eurem Schoss sitzen.

Druckausgleich – was hilft gegen den Ohrendruck?

Eltern können ihrem Baby bei Start und Landung des Flugzeuges helfen, indem sie es stillen, ein Fläschchen oder einen Schnuller geben, um unangenehmen Ohrendruck vorzubeugen. Durch das Saugen und Schlucken wird der sich ändernde Luftdruck für Babys angenehmer. Achtet deshalb darauf, wann der Landeanflug beginnt und das Flugzeug an Höhe verliert, um eurem Kind frühzeitig beim Druckausgleich zu helfen.

Zum Stillen oder Fläschchen geben muss das Kind allerdings mit dem Loop Belt an den Anschnallgurt des Elternteils verbunden werden. Für die richtige Höhe bietet es sich an, ein Kissen oder dicken Pulli unter das Kind zu legen.


Wohin fliegen mit Baby?

Nadja Albrecht mit ihren Kindern am Kap der Guten Hoffnung – Garden Route mit Kindern

Unsere beliebtesten Flugziele mit Baby stellen wir euch hier vor, denn auch Fernreisen mit Baby, beispielsweise nach Costa Rica oder Südafrika, sind gut machbar.

Beliebte Flugziele mit Baby

So erfreuen sich insbesondere Elternzeitreisen immer größerer Beliebtheit. Außerdem geben wir euch viele weitere Tipps zum Reisen mit Baby und Kleinkindern.

Zusammenfassend lautet die oberste Devise beim Fliegen mit Baby: Bleibt entspannt! Auch wenn es definitiv leichter gesagt als getan ist, übertragt ihr eure ruhige und gelassene Einstellung auf euer Kind. Wenn ihr gestresst seid, ist es euer Baby auch. Daher lieber einmal tief durchatmen, geduldig reagieren und vor dem Start nett mit den Sitznachbarn im Flieger plaudern, bevor sich das Kind vielleicht später etwas lauter als gewünscht zu Wort meldet. Viele Mitreisende haben Verständnis.

Als erfahrener Reiseexperte stehen wir euch gern persönlich bei der Reiseplanung zur Seite und teilen unsere Erfahrungswerte mit euch.;
Gemeinsam entwickeln wir euren Urlaub mit Baby und stellen eure Wunschroute mit kindgerechten Unterkünften und entsprechendem Programm zusammen.

  1. Brandung mit starken Wellen an einem Strand in Costa Rica – Costa Rica Familienreise
    Mietwagenreise

    Pura Vida - Best of Costa Rica

    Costa Rica Young Family individuell

    15 Tage

    ab 1 Jahr

    4.9

    • 2 Wochen im eigenen Mietwagen
    • Für Einsteiger und Kleinkinder geeignet
    • 3 Tage am traumhaften Pazifikstrand
    ab 2.349 € ab 299 €
  2. Ein Zebra steht am Wegesrand im Addo-Nationalpark während ein Auto vorbeifährt – Südafrika Reise mit Kindern
    Mietwagenreise

    Familiensafari an der Garden Route

    Garden Route for family individuell

    16 Tage

    ab 0 Jahren

    4.9

    • 16 Tage im eigenen Mietwagen
    • Tolle Familiensafaris zu den Big 5
    • Ausgewählte Familienunterkünfte
    ab 2.299 € ab 799 €

Wir nehmen uns Zeit für euch!

Nach Absprache sind wir gern auch außerhalb unserer Öffnungszeiten für euch da.

Wir nehmen uns Zeit für euch!

Nach Absprache sind wir gern auch außerhalb unserer Öffnungszeiten für euch da.